Kann der FCE Bam­berg den Abstand auf die SpVgg Greu­ther Fürth II verkürzen?

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Heim­spiel-Auf­takt im neu­en Jahr

Das Pflicht­spiel­de­büt im neu­en Jahr ver­lief für die Dom­rei­ter mehr oder weni­ger durch­wach­sen: Am ver­gan­ge­nen Sams­tag trenn­te man sich aus­wärts mit einem tor­lo­sen Unent­schie­den vom Liga-Schluss­licht TSV Buch­bach. Umso bedeu­ten­der daher, im ersten Heim­spiel des neu­en Jah­res wich­ti­ge Punk­te im Fuchs-Park-Sta­di­on zu behal­ten, um einen gro­ßen Schritt auf dem Weg aus der Abstiegs­zo­ne zu machen.

Der kom­men­de Geg­ner am Sams­tag, 2. März, 14 Uhr, ist die Reser­ve der Zweit­li­ga­mann­schaft SpVgg Greu­ther Fürth, die selbst nur vier Zäh­ler mehr (24) auf dem Kon­to hat als der FCE (20) und sich damit gera­de so am siche­ren Ufer in der Tabel­le befindet.

Der Geg­ner SpVgg Greu­ther Fürth II

Die Zweit­ver­tre­tung der SpVgg Greu­ther Fürth steht momen­tan auf dem 14. Rang im Tableau, hat zuletzt aber aus­wärts bei den Ama­teu­ren des FC Bay­ern einen 1:0‑Achtungserfolg ein­fah­ren können!

„Sie haben immer wie­der gute Spie­le gemacht“, so FCE-Coach Jan Gern­lein im Hin­blick auf den kom­men­den Geg­ner, der „mit Ricky Born­schein eine abso­lu­te Waf­fe in der Sturm­mit­te“ in sei­nen Rei­hen habe. Der 24-jäh­ri­ge Angrei­fer der Für­ther erziel­te in 21 Spie­len bereits 12 Tref­fer und berei­te­te zwei wei­te­re Tore vor. „Fürth hat Qua­li­tät, wir aber auch“, macht Bam­bergs Trai­ner klar.

Das letz­te Auf­ein­an­der­tref­fen ende­te mit einer unglück­li­chen 1:2‑Niederlage für die Dom­rei­ter: „Wir haben das Hin­spiel nicht ver­ges­sen, da haben wir uns kom­plett unter Wert ver­kauft“, hadert Gernlein.

Das Per­so­nal

Im Lau­fe der Trai­nings­wo­che sah es aus per­so­nel­ler Sicht „nicht so rosig“ aus, beur­teilt Gern­lein. Man habe ver­ein­zelt mit Krank­hei­ten und leich­ten Bles­su­ren zu kämpfen.

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