Schei­be eines Bam­ber­ger Juwe­lier­ge­schäfts eingeworfen

symbolbild festnahme

Gemein­sa­me Pres­se­er­klä­rung des Poli­zei­prä­si­di­ums Ober­fran­ken und der Staats­an­walt­schaft Bamberg

Tat­ver­däch­ti­ger auf fri­scher Tat festgenommen

In der Nacht von Mitt­woch auf Don­ners­tag nah­men Bam­ber­ger Poli­zi­sten einen Mann beim gewalt­sa­men Ein­drin­gen in ein Juwe­lier­ge­schäft fest. Auf Antrag der Staats­an­walt­schaft Bam­berg sitzt der Täter nun in Untersuchungshaft.

Gegen 22.30 Uhr bemerk­te ein auf­merk­sa­mer Zeu­ge, dass die Schei­be eines Juwe­lier­ge­schäf­tes in der Karo­li­nen­stra­ße ein­ge­wor­fen wur­de und rief die Poli­zei. Meh­re­re Strei­fen der Bam­ber­ger Poli­zei waren bin­nen weni­ger Minu­ten am Tat­ort und nah­men den Ein­bre­cher fest. Dem 31-jäh­ri­gen Marok­ka­ner wird vor­ge­wor­fen, bereits Schmuck im Wert eines nied­ri­gen fünf­stel­li­gen Betra­ges und eine gerin­ge Sum­me Bar­geld in Ruck­sack und Jacke ver­staut zu haben.

Am Don­ners­tag wur­de der Mann einem Ermitt­lungs­rich­ter vor­ge­führt. Auf Antrag der Staats­an­walt­schaft Bam­berg erließ die­ser Haft­be­fehl gegen den 31-Jäh­ri­gen. Er befin­det sich zwi­schen­zeit­lich in Untersuchungshaft.

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