Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 21.02.2024

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Zeu­gen zu Unfall zwi­schen Fahr­rad­fah­rern gesucht

BAM­BERG. Zu einem Ver­kehrs­un­fall zwi­schen zwei Fahr­rad­fah­rern kam es am Diens­tag­früh gegen 7:20 Uhr in der Moos­stra­ße. Bei dem Zusam­men­stoß zog sich ein 58-Jäh­ri­ger leich­te Ver­let­zun­gen zu und muss­te zur Behand­lung ins Kli­ni­kum Bam­berg. Der Unfall­her­gang konn­te vor Ort nicht geklärt wer­den, da die bei­den Fahr­rad­fah­rer unter­schied­li­che Anga­ben mach­ten. Bei Ein­tref­fen der Poli­zei­strei­fe waren kei­ne Unfall­zeu­gen mehr vor Ort, des­halb sucht die Poli­zei Bam­berg-Stadt nach Die­sen. Zeu­gen wer­den gebe­ten, sich unter der Tel.-Nr. 0951/9129–210 zu melden.

Nach 10 Minu­ten hat­te Mini Kratzer

BAM­BERG. Mon­tag­nach­mit­tag zwi­schen 14:10 Uhr und 14:20 Uhr wur­de auf dem Kauf­land-Park­platz in der Forch­hei­mer Stra­ße ein schwar­zer Mini von Unbe­kann­ten ange­fah­ren. Der Unfall­ver­ur­sa­cher ent­fern­te sich vom Unfall­ort, ohne sich um den ent­stan­de­nen Krat­zer hin­ten links zu küm­mern. Der ent­stan­de­ne Sach­scha­den beläuft sich auf ca. 1.000 Euro.

Täter­hin­wei­se nimmt die Poli­zei Bam­berg-Stadt unter der Tel.-Nr. 0951/9129–210 entgegen.

Zeu­ge beob­ach­tet Unfallflucht

BAM­BERG. Ein auf­merk­sa­mer Zeu­ge konn­te am Mon­tag­nach­mit­tag in der Haupts­moor­stra­ße einen Ver­kehrs­un­fall beob­ach­ten. Dort fuhr ein schwar­zer VW einen dort gepark­ten VW Cad­dy gegen den Spie­gel und beschä­dig­te die­sen. Die Fah­re­rin hielt kurz an, fuhr aber dann wei­ter, ohne sich um den Sach­scha­den in Höhe von ca. 800 Euro zu küm­mern. Der Zeu­ge mel­de­te dies kurz dar­auf in der Zen­tral­wa­che der Poli­zei Bam­berg. Bei Auf­nah­me der Unfall­flucht kam der Geschä­dig­te dazu und kur­ze Zeit auch noch die Unfall­ver­ur­sa­che­rin. Den­noch wird sie sich wegen Ver­kehrs­un­fall­flucht ver­ant­wor­ten müssen.

Auf der Suche nach Pfandflaschen

BAM­BERG. Mitt­woch­früh gegen 0:30 Uhr staun­te ein 29-Jäh­ri­ger in der Schwar­zen­berg­stra­ße nicht schlecht, als sich sei­ne Woh­nungs­tür öff­ne­te und ein 25-Jäh­ri­ger dahin­ter stand. Leich­tes Spiel hat­te der Jün­ge­re, da wohl der Schlüs­sel von außen steck­te. Als er den Woh­nungs­be­sit­zer sah, zog er die Türe wie­der zu und woll­te das Wohn­haus ver­las­sen. Aller­dings konn­te er vom Woh­nungs­be­sit­zer, bis zum Ein­tref­fen der Poli­zei­strei­fen fest­ge­hal­ten wer­den. Die­sen gegen­über erklär­te der 25-Jäh­ri­ge, dass er auf der Suche nach Pfand­fla­schen war. Er wird mit einer Anzei­ge wegen Haus­frie­dens­bruch rech­nen müssen.

Haschisch auf­ge­fun­den und beschlagnahmt

BAM­BERG. Im Lau­fe des Diens­tags konn­te die Poli­zei Bam­berg im Stadt­ge­biet bei Per­so­nen­kon­trol­len ins­ge­samt 1,76 Haschisch auf­fin­den und beschlagnahmen.

Poli­zei­in­spek­ti­on BAMBERG-LAND

Dieb­stäh­le

TROS­DORF. Am Diens­tag­abend ereig­ne­te sich in einem Super­markt in der Indu­strie­stra­ße ein Dieb­stahl. Der Laden­de­tek­tiv beob­ach­te­te, wie ein 36-Jäh­ri­ger einen Nasen­haar­trim­mer in sei­ne Jacke steck­te und ohne zu bezah­len, das Geschäft ver­las­sen woll­te. Bei einer Durch­su­chung wur­de zusätz­lich noch ein ent­wen­de­ter Nagel­lack auf­ge­fun­den. Der Ent­wen­dungs­scha­den beträgt ca. 12 Euro.

Son­sti­ges

VIER­ETH. Im Rah­men einer Laser­mes­sung wur­de Diens­tag­nacht ein 40-jäh­ri­ger Pkw-Fah­rer, auf­grund eines Geschwin­dig­keits­ver­sto­ßes, einer all­ge­mei­nen Ver­kehrs­kon­trol­le unter­zo­gen. Nach­dem bei dem Mann deut­li­cher Alko­hol­ge­ruch wahr­ge­nom­men wer­den konn­te, wur­de die­ser nach einen Atem­al­ko­hol­test vor Ort auf die Dienst­stel­le gebracht. Die dort durch­ge­führ­te Mes­sung ergab einen Wert von 0,74 Pro­mil­le. Die Fahr­zeug­schlüs­sel wur­den sicher­ge­stellt und die Wei­ter­fahrt unter­bun­den. Der Fahr­zeug­füh­rer hat nun mit einer Anzei­ge und einem Fahr­ver­bot zu rechnen.

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bamberg

Sekun­den­schlaf führt zu Ver­kehrs­un­fall – Zeu­gen gesucht

A73 / But­ten­heim. Weil er offen­bar kurz ein­ge­schla­fen war, ver­ur­sach­te ein 70-Jäh­ri­ger am Diens­tag­nach­mit­tag einen Ver­kehrs­un­fall auf der Auto­bahn bei But­ten­heim. Die Ver­kehrs­po­li­zei Bam­berg hat die Ermitt­lun­gen auf­ge­nom­men und sucht daher Zeugen.

Gegen 15:00 Uhr fuhr der Mann mit sei­nem wei­ßen Mer­ce­des auf der A73 in Rich­tung Nürn­berg. Kurz nach der Anschluss­stel­le But­ten­heim kam der Fah­rer ver­mut­lich auf­grund eines Sekun­den­schlafs nach rechts von der Fahr­bahn ab, über­fuhr ein Ver­kehrs­zei­chen und fuhr die dor­ti­ge Böschung hoch. Im Anschluss steu­er­te der 70-Jäh­ri­ge sei­nen Mer­ce­des wie­der zurück auf die Fahr­bahn. Glück­li­cher­wei­se konn­ten die ande­ren Fahr­zeu­ge auf der Auto­bahn recht­zei­tig brem­sen oder dem Auto aus­wei­chen, wes­halb es hier zu kei­nem Zusam­men­stoß kam. Der Auto­fah­rer blieb unver­letzt. Aller­dings ent­stand ein Sach­scha­den von etwa 10.000 Euro. Die Ver­kehrs­po­li­zei Bam­berg ermit­telt nun gegen den Mann wegen der Gefähr­dung des Stra­ßen­ver­kehrs und sucht daher Zeu­gen. Es wer­den ins­be­son­de­re die Ver­kehrs­teil­neh­mer, die brem­sen oder dem Auto aus­wei­chen muss­ten, gebe­ten, sich unter der Tel.-Nr. 0951/9129–510 zu melden.

Unter Dro­gen­ein­fluss unter­wegs gewesen

A73 / Strul­len­dorf. Mit einem Buß­geld und Fahr­ver­bot muss ein 30 Jah­re alter Mann rech­nen. Schlei­er­fahn­der der Ver­kehrs­po­li­zei Bam­berg bemerk­ten bei einer Ver­kehrs­kon­trol­le auf der Auto­bahn am Diens­tag­mor­gen, dass der Lkw-Fah­rer unter dem Ein­fluss von Betäu­bungs­mit­tel stand.

Die Strei­fe hielt den Last­wa­gen kurz vor 09:30 Uhr an der Anschluss­stel­le Bam­berg-Süd an. Schnell stel­len die Beam­ten fest, dass der 30-Jäh­ri­ge vor Fahrt­be­ginn Dro­gen kon­su­miert hat­te. Ein Schnell­test bestä­tig­te die­sen Ver­dacht, wes­halb die Strei­fe eine Blut­ent­nah­me anord­ne­te. Zudem ent­deck­ten die Beam­ten bei einem Bei­fah­rer eine gerin­ge Men­ge Rausch­mit­tel, wes­halb sich die­ser straf­recht­lich ver­ant­wor­ten muss. Gegen den Fah­rer wird wie­der­um wegen einer Ord­nungs­wid­rig­keit ermittelt.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Stadt

Aus­län­der mit ver­bo­te­nem Gegen­stand unterwegs

Bayreuth/​A9. Beam­te der Zen­tra­len Ein­satz­dien­ste Bay­reuth führ­ten am Diens­tag­nach­mit­tag Kon­trol­len am PWC Sophien­berg in Fahrt­rich­tung Mün­chen durch.

Neben Ver­kehrs­ord­nungs­wid­rig­kei­ten, wie dem ver­bo­te­nem Tele­fo­nie­ren wäh­rend der Auto­fahrt und ande­ren Ver­stö­ßen nach der Stra­ßen­ver­kehrs­ord­nung wur­de auch ein Schlag­ring auf­ge­fun­den und beschlag­nahmt. Wäh­rend die Ver­kehrs­ord­nungs­wid­rig­kei­ten gleich vor Ort geahn­det wer­den konn­ten, wird die Anzei­ge gegen einen 24 Jäh­ri­gen Bul­ga­ren, wegen dem ver­bo­te­nen Besitz des Schlag­rings der Staats­an­walt Bay­reuth vor­ge­legt. Auf­grund der Tat­sa­che, dass der jun­ge Mann einen festen Wohn­sitz in Deutsch­land hat­te, wur­den vor Ort kei­ne wei­te­ren Maß­nah­men getrof­fen und die Wei­ter­fahrt gestattet.

Kon­trol­len im Stadt­ge­biet Bay­reuth füh­ren zum Auf­fin­den von Betäu­bungs­mit­teln und einer Debitkarte

Bay­reuth. Beam­te der zivi­len Ein­satz­grup­pe stell­ten am Diens­tag­nach­mit­tag bei Kon­trol­len im Stadt­ge­biet Mari­hua­na und eine unter­schla­ge­ne Debit­kar­te sicher.

Im Bereich der Innen­stadt Bay­reuths wur­de ein auf­fäl­li­ges Pär­chen ange­spro­chen und kon­trol­liert. Auf Nach­fra­ge zeig­ten sich die 28 – jäh­ri­ge Frau und der 25 – jäh­ri­ge Mann gestän­dig. Bei­de hän­dig­ten eine klei­ner Men­ge Mari­hua­na den Beam­ten frei­wil­lig aus. Den­noch erwar­tet bei­de eine Anzei­ge nach dem Betäubungsmittelgesetz.

In der Alt­stadt wur­de eine ver­däch­ti­ge Per­son einer Kon­trol­le unter­zo­gen, die eben­falls erfolg­reich ver­lief. Der 41 – jäh­ri­ge Bay­reu­ther trug eine, nicht auf sei­nen Namen aus­ge­stell­te, Debit­kar­te bei sich. Über die Her­kunft der Kar­te konn­te er nur zwei­fel­haf­te Anga­ben machen, wes­halb die Kar­ten sicher­ge­stellt wur­de. Die Poli­zei ver­sucht nun den Eigen­tü­mer zu errei­chen und die näh­ren Umstän­de zu klä­ren. Der 41 – jäh­ri­ge muss mit einer Anzei­ge wegen Unter­schla­gung rechnen.

Kör­per­ver­let­zung endet in vorl. Festnahme

Bay­reuth. Eine aus­ge­teil­te „Kopf­nuss“ wird einem 34-jäh­ri­gen Mann aus Bay­reuth zum Verhängnis.

In den frü­hen Mor­gen­stun­den des Mitt­wochs kam es im Bereich der Böck­lin­stra­ße zu einer Kör­per­ver­let­zung. Ein 34-jäh­ri­ger in Bay­reuth leben­der Mann ver­teil­te ohne ersicht­li­chen Grund einem Mann eine soge­nann­te „Kopf­nuss“ und flüch­te­te anschlie­ßend. Beam­te die Poli­zei Bay­reuth konn­ten im Rah­men der Fahn­dung der Täter fest­neh­men. Da die­ser unter dem Ein­fluss von Alko­hol und nach eige­nen Anga­ben unter Bewäh­rung stand, ord­ne­te die Staats­an­walt­schaft Bay­reuth eine Blut­ent­nah­me sowie die vor­läu­fi­ge Fest­nah­me des Täters an. Er wird am Mitt­woch dem Ermitt­lungs­rich­ter vorgeführt.

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Geschwin­dig­keits­mes­sung

Durch Beam­te der PI Eber­mann­stadt wur­de auf der B470 bei Gas­sel­dorf eine Geschwin­dig­keits­mes­sung durch­ge­führt. Ins­ge­samt kam es zu meh­re­ren Ver­stö­ßen. Bei erlaub­ten 70 km/​h wur­de der Spit­zen­rei­ter mit 104 km/​h gemes­sen. Die­sen erwar­tet nun ein Bußgeldverfahren.

Sach­be­schä­di­gung an KfZ

Ein Lkw-Fah­rer stell­te in Göß­wein­stein im Bereich der Pezold­stra­ße fest, dass sei­nem Lkw durch einen Unbe­kann­ten eine tech­ni­sche Ver­än­de­rung vor­ge­nom­men wur­de. Schein­bar füll­te der unbe­kann­te Täter eine Flüs­sig­keit in den Motor, so dass die Ölstands­an­zei­ge einen Feh­ler mel­de­te. Zeu­gen wer­den gebe­ten, ver­däch­ti­ge Wahr­neh­mung bei der PI Eber­mann­stadt zu melden.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Unfäl­le

Wie­sen­t­hau. Ein 26-jäh­ri­ger Mann fuhr Diens­tag­mit­tag mit sei­nem Mer­ce­des von Gos­berg kom­mend in Rich­tung Kirch­eh­ren­bach. An der Kreu­zung bei Wie­sen­t­hau woll­te er auf der Vor­fahrts­stra­ße blei­bend, nach links in Rich­tung Forchheim/​Reuth abbie­gen. Dies erkann­te eine 57-jäh­ri­ge Mitsu­bi­shi-Fah­re­rin zu spät, wel­che von Kirch­eh­ren­bach in Rich­tung Gos­berg fuhr. Im Kreu­zungs­be­reich kam es dann zum Zusam­men­stoß der bei­den Fahr­zeu­ge. Glück­li­cher­wei­se wur­de nie­mand ver­letzt, aller­dings ent­stand ein Sach­scha­den von ins­ge­samt ca. 8.000 Euro.

Unfall­fluch­ten

Forch­heim. Am spä­ten Diens­tag­vor­mit­tag konn­te ein auf­merk­sa­mer Zeu­ge beob­ach­ten, wie auf einem Park­platz in der „Sack­gas­se“, eine 53-jäh­ri­ge Frau ver­such­te, mit ihrem Ford dort ein­zu­par­ken. Aller­dings tou­chier­te sie hier­bei einen gepark­ten blau­en Opel, fuhr eini­ge Meter wei­ter und park­te schließ­lich dort ein, ohne sich um den ver­ur­sach­ten Scha­den von 1.000 Euro zu küm­mern. Auch ihr Pkw hat­te Lack­ab­plat­zer und Krat­zer; hier wird der Sach­scha­den auf 2.000 Euro geschätzt. Auf die Ford-Fah­re­rin kommt nun eine Anzei­ge wegen Ver­kehrs­un­fall­flucht zu.

Forch­heim. Drei­ster Unfall­ver­ur­sa­cher am Diens­tag, zwi­schen 14:45 Uhr und 15:30 Uhr. In die­sem Zeit­raum park­te ein 62-jäh­ri­ger Mann sei­nen grau­en Suzu­ki-Rol­ler in der Hen­ri-Dunant-Stra­ße und ein Unbe­kann­ter fuhr gegen das Kraft­rad, so dass die­ses auf die Sei­te fiel. Anschlie­ßend stell­te der Unfall­ver­ur­sa­cher das Fahr­zeug wie­der auf und leg­te den abge­bro­che­nen Brems­he­bel auf das Zwei­rad, ohne sich wei­ter um die Ange­le­gen­heit zu küm­mern. Der Scha­den beläuft sich auf ca. 2.000 Euro. Zeu­gen, wel­che die Tat beob­ach­tet haben oder Hin­wei­se auf den Täter geben kön­nen, möch­ten sich bit­te mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim (09191/7090–0) in Ver­bin­dung setzen.

Forch­heim. Der Zaun eines 68-Jäh­ri­gen Anwoh­ners wur­de am Diens­tag­abend in der Bucken­ho­fe­ner Stra­ße von einem Unbe­kann­ten ange­fah­ren. Eine Zeu­gin konn­te einen aku­sti­schen Zusam­men­stoß wahr­neh­men und einen Lkw weg­fah­ren sehen. Die Beam­ten der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim haben die Ermitt­lun­gen auf­ge­nom­men und bit­ten um Zeu­gen­hin­wei­se unter 09191/7090–0.

Poli­zei­in­spek­ti­on Lichtenfels

Ohne Ver­si­che­rungs­schutz, aber unter Dro­gen­ein­fluss gefahren

LICH­TEN­FELS. Am Diens­tag­abend fiel einer Strei­fen­be­sat­zung am Bahn­hofs­platz ein E‑Scooter auf, an dem kein Ver­si­che­rungs­kenn­zei­chen ange­bracht war. Die Strei­fe hielt den 28-jäh­ri­gen Fah­rer dar­auf­hin am angren­zen­den Park­platz auf und kon­trol­lier­te ihn. Hier­bei stell­ten sie zudem dro­gen­ty­pi­sche Auf­fäl­lig­kei­ten fest, wes­halb ihm die Wei­ter­fahrt unter­sagt wur­de. Wei­ter­hin wur­de eine Blut­ent­nah­me im Kli­ni­kum ange­ord­net und durch­ge­führt. Da der Fah­rer angab, den Scoo­ter aus­ge­lie­hen zu haben und die Per­so­na­li­en des Besit­zers nicht preis­gab, wur­de das Elek­tro­kleinst­fahr­zeug zur Eigen­tums­si­che­rung vor­läu­fig sicher­ge­stellt. Der Lich­ten­fel­ser erhält ent­spre­chen­de Anzei­gen, u.a. wegen Fah­ren unter Drogeneinwirkung.

Unfall­ver­ur­sa­cher schnell ermittelt

BURG­KUNST­ADT, LKR. LICH­TEN­FELS. Am Diens­tag­abend gegen 20.45 Uhr beschä­dig­te ein zunächst unbe­kann­ter Fahr­zeug­füh­rer einen in der Damm­sied­lung gepark­ten Audi A1 am Fahr­zeug­heck und ent­fern­te sich anschlie­ßend uner­laubt von der Unfall­stel­le. Durch die hin­zu­ge­ru­fe­ne Strei­fen­be­sat­zung konn­te im Nah­be­reich ein beschä­dig­ter Opel samt Fah­rer aus­fin­dig gemacht wer­den. Der 59-Jäh­ri­ge gab zu, den Unfall ver­ur­sacht zu haben. Er hat­te eine Atem­al­ko­hol­kon­zen­tra­ti­on von mehr als 1 Pro­mil­le, wes­halb eine Blut­ent­nah­me im Kli­ni­kum Lich­ten­fels durch­ge­führt und sein Füh­rer­schein sicher­ge­stellt wurden.

Renault zer­kratzt

MICHEL­AU, LKR. LICH­TEN­FELS. In der Zeit von Frei­tag, 18.00 Uhr bis Sams­tag, 14.00 Uhr, zer­kratz­te ein bis­lang unbe­kann­ter Täter einen blau­en Renault Scen­ic, der zu die­ser Zeit in der Bach­stra­ße geparkt war. An dem Pkw wur­de die gesam­te Bei­fah­rer­sei­te mit einem spit­zen Gegen­stand ver­kratzt, sodass ein Sach­scha­den von etwa 1.500 Euro ent­stand. Zeu­gen der Sach­be­schä­di­gung wer­den gebe­ten, sich unter der Tele­fon­num­mer 09571/9520–0 mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels in Ver­bin­dung zu setzen.

Wider­stand gegen Poli­zei­be­am­te geleistet

LICH­TEN­FELS. Am Diens­tag­mor­gen lief ein 27-jäh­ri­ger Soma­li­er durchs Stadt­ge­biet, schrie laut­stark her­um und pöbel­te Pas­san­ten an. Er konn­te schließ­lich von meh­re­ren Poli­zei­be­am­ten am Bürgermeister-Dr.-Hauptmann-Ring ange­trof­fen wer­den. Hier stell­te er sich mit geball­ten Fäu­sten und bedroh­li­cher Hal­tung vor die Poli­zi­sten, wes­halb er gefes­selt wer­den soll­te. Er sperr­te sich tat­kräf­tig gegen die Fes­se­lung. Hier­bei ver­letz­te er sich selbst und zwei ein­ge­setz­te Beam­te leicht. Der 27-Jäh­ri­ge stand unter Dro­gen­ein­wir­kung, wes­halb eine Blut­ent­nah­me im Kli­ni­kum Lich­ten­fels rich­ter­lich ange­ord­net und durch­ge­führt wur­de. Außer­dem ver­blieb er bis zum frü­hen Abend im Sicherheitsgewahrsam.

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