Kulm­ba­cher Bas­ket­bal­ler ver­lie­ren deut­lich beim Tabellenführer

symbolbild basketball

Beim Aus­wärts­spiel in Eggols­heim zeig­ten die Bas­ket­bal­ler des ATS Kulm­bach eine schwa­che Lei­stung und unter­la­gen deut­lich mit 41:115

Für die Mann­schaft von ATS Coach Wies­ner stand das Aus­wärts­spiel beim Bay­ern­li­ga Tabel­len­füh­rer von Anfang an unter schlech­ten Vor­zei­chen. So muss­te der ATS krank­heits­be­dingt und auf­grund der Feri­en­wo­che auf zahl­rei­che Stamm­spie­ler ver­zich­ten. Zu siebt tra­ten die Kulm­ba­cher in Eggols­heim an. Auf der Gegen­sei­te stand ein vol­ler Kader.

Das Spiel begann vom Sprung­ball an mit aggres­si­ver Ver­tei­di­gung der Eggols­hei­mer. Die Kulm­ba­cher kamen im ersten Vier­tel auf ledig­lich 9 Punk­te. Die Heim­mann­schaft war hin­ge­gen immer wie­der durch Schnell­an­grif­fe erfolg­reich. So stand es bereits nach 10 Minu­ten 30:9 für Eggolsheim.
Den zwei­ten Spiel­ab­schnitt konn­ten die Gäste etwas aus­ge­gli­che­ner gestal­ten. Durch Anspie­le auf den High­post gelan­gen eini­ge sehens­wer­te Offen­siv­ak­tio­nen von Eck­hardt und Schu­berth. Doch die DJK blieb bis­sig und mach­te über das gan­ze Feld Druck. Zur Halb­zeit stand es bereits 51 zu 21 für die Gastgeber.

In der zwei­ten Halb­zeit schwan­den zuneh­mend die Kräf­te der Kulm­ba­cher. Zwar zeig­ten die Spie­ler von Coach Hol­ger Wies­ner eini­ge gute Ansät­ze in der Zonen­ver­tei­di­gung. Doch die Haus­her­ren bestraf­ten mit ins­ge­samt 11 Drei­ern die Raum­ver­tei­di­gung. Somit war an die­sem Tag nichts zu holen.
Coach Wies­ner blickt trotz­dem opti­mi­stisch auf die näch­sten Spie­le: „Wenn unse­re Stamm­spie­ler wie­der zurück sind haben wir in jedem noch ver­blei­ben­den Spiel eine Chan­ce auf den Sieg. Und so gehen wir auch die letz­ten 5 Spie­le an.“

Für den ATS geht es am kom­men­den Sams­tag um 18Uhr gegen den Tabel­len­drit­ten Lit­zen­dorf in der hei­mi­schen CVG- Hal­le weiter.

ATS Kulm­bach: Koths (13), Eck­hardt (13/1), Schu­berth (8), Brown (3), Schwa­ben­land A. (2), Pas­sing (2), Balduf.

Ste­fan Passing

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert