Rat­haus­Re­port der Stadt Erlan­gen vom 19. Febru­ar 2024

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Stadt lädt zur Bür­ger­ver­samm­lung für Sieglitzhof

Zur Bür­ger­ver­samm­lung für den Stadt­teil Sieg­litz­hof lädt die Stadt Erlan­gen am Diens­tag, 27. Febru­ar, um 20:00 Uhr ein. In der Städ­ti­schen Wirt­schafts­schu­le im Röthel­heim­park (Artil­le­rie­stra­ße 25) sind die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger ein­ge­la­den, ihre Anlie­gen direkt an die Stadt­ver­wal­tung zu richten.

Die Lei­tung der Ver­samm­lung hat Ober­bür­ger­mei­ster Flo­ri­an Janik. Fra­gen und The­men kön­nen schrift­lich vor­ab (bis Mon­tag, 26. Febru­ar) an die Ver­wal­tung gerich­tet wer­den. Kon­takt: Stadt Erlan­gen, Bür­ger­mei­ster- und Pres­se­amt, 91051 Erlan­gen, oder per E‑Mail: buergerversammlung@​stadt.​erlangen.​de.
Mehr Infor­ma­tio­nen, zum Bei­spiel zu den Ver­samm­lungs­ter­mi­nen für die­ses Jahr, gibt es online unter www​.erlan​gen​.de/​b​u​e​r​g​e​r​v​e​r​s​a​m​m​l​ung.

Engelstra­ße gesperrt

Die Engelstra­ße in der Innen­stadt ist zwi­schen Haupt­stra­ße und Thea­ter­platz gesperrt. Wie das städ­ti­sche Refe­rat für Pla­nen und Bau­en mit­teilt, dau­ert ein erster Bau­ab­schnitt zur Erneue­rung der Was­ser­lei­tung von der Haupt- bis zur Kir­chen­stra­ße bis Mon­tag, 25. März. Danach gehen die Arbei­ten der Erlan­ger Stadt­wer­ke in einem zwei­ten Bau­ab­schnitt (Kir­chen­stra­ße bis Thea­ter­platz) wei­ter bis Frei­tag, 10. Mai.
Wei­te­re Infor­ma­tio­nen gibt es im Inter­net unter www​.erlan​gen​.de/​v​e​r​k​ehr.

Von-Bez­zel-Stra­ße ab 26. Febru­ar gesperrt

Die Von-Bez­zel-Stra­ße in Sieg­litz­hof ist von Mon­tag, 26. Febru­ar, bis Mon­tag, 25. März, gesperrt. Dar­auf hat jetzt das Refe­rat für Pla­nen und Bau­en der Stadt hin­ge­wie­sen. Dort fin­den Haus­an­schluss­ar­bei­ten statt. Info: www​.erlan​gen​.de/​v​e​r​k​ehr.

Bun­des­wehr-Übung wirkt sich auf Ver­kehr aus

Ein NATO-Groß­ma­nö­ver, an dem auch die Bun­des­wehr teil­nimmt, wird von Mon­tag, 26. Febru­ar, bis Mon­tag, 25. März, auch Aus­wir­kun­gen auf den Ver­kehr in der Regi­on haben. Vor­ran­gig wer­den bei dem Manö­ver Sol­da­tin­nen und Sol­da­ten aus Bay­ern (u.a. Gebirgs­jä­ger und 10. Pan­zer­di­vi­si­on) ver­legt. Dies geschieht u.a. über die Auto­bah­nen A 3 und A 73. Dar­auf haben jetzt das Bun­des­amt für Infra­struk­tur, Umwelt­schutz und Dienst­lei­stun­gen der Bun­des­wehr (Mün­chen) sowie die Regie­rung von Mit­tel­fran­ken hingewiesen.

Der deut­sche Anteil des Manö­vers glie­dert sich dabei in vier ver­schie­de­ne Teil­ab­schnit­te, an denen jeweils unter­schied­li­che Ver­bän­de der Bun­des­wehr teil­neh­men. Neben der Ver­le­gung nach Nor­we­gen wird auch der Trans­port in Län­der wie Polen, Litau­en oder Rumä­ni­en trai­niert. Anschlie­ßend fin­den vor Ort Gefechts­übun­gen statt. Bei eini­gen davon han­delt es sich um Manö­ver, die bereits in den ver­gan­ge­nen Jah­ren rou­ti­ne­mä­ßig durch­ge­führt wurden.

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