CO2-Chall­enge in Bay­reuth, Tag 2: Was­ser frisch aus der Leitung

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Vom 14. bis zum 27. Febru­ar den CO2-Fuß­druck verkleinern

In der zwei­ten Chall­enge am Don­ners­tag, 15. Febru­ar, zap­fen wir unse­re Geträn­ke frisch aus der Lei­tung. Denn mit dem Was­ser aus der Lei­tung dür­fen wir das am streng­sten kon­trol­lier­te Lebens­mit­tel in Deutsch­land genießen.

Für Was­ser aus der Lei­tung gel­ten deut­lich mehr Vor­schrif­ten als für Mine­ral­was­ser, bei­spiels­wei­se Grenz­wer­te für Pesti­zi­de und Uran. Lei­tungs­was­ser trin­ken ist daher nicht nur gut für die Gesund­heit, son­dern auch für die Umwelt und das Kli­ma. Denn durch Pro­duk­ti­on, Ver­packung und Trans­port von abge­pack­tem Mine­ral­was­ser (und ande­ren Geträn­ken) ent­ste­hen unnö­tig vie­le Treib­haus­gas-Emis­sio­nen sowie Müll. Ein Neben­ef­fekt: Man spart rich­tig Geld und muss kei­ne schwe­ren Kisten oder Six­packs schlep­pen. Wem pures Lei­tungs­was­ser zu lang­wei­lig ist, der kann es mit fri­schen Gur­ken­schei­ben oder fei­nen Ing­wer­strei­fen auf­pep­pen. Auch die Zitro­ne ist ange­sichts der durch Lei­tungs­was­ser erziel­ten CO2-Ver­mei­dung erlaubt.

Mit einer neu­en CO2-Chall­enge für die Fasten­zeit rich­ten sich vom 14. bis zum 27. Febru­ar die Kli­ma­schutz­ma­nage­ments in der Metro­pol­re­gi­on Nürn­berg an Pri­vat­haus­hal­te und Schu­len. Mit dabei sind auch die Teams der Kli­ma­schutz­ma­nage­ments des Land­krei­ses und der Stadt Bay­reuth. Seit Ascher­mitt­woch kann man sich vier­zehn Tage lang täg­lich einer klei­nen Auf­ga­be zum Ener­gie- oder Res­sour­cen­spa­ren stel­len, um auf spie­le­ri­sche Art und mit Humor eige­ne Gewohn­hei­ten in einem neu­en Licht zu sehen. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur CO2-Chall­enge gibt es hier.

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