Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 20.11.2023

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Fahr­rad­dieb­stäh­le

BAM­BERG. Sams­tag gegen 9:00 Uhr stell­te eine 29-Jäh­ri­ge ihr Fahr­rad in der Franz-Lud­wig-Stra­ße ab und ver­sperr­te es. Als sie gegen 17:15 Uhr zurück­kam, war ihr sil­ber­nes Damen­rad weg. Das Fahr­rad hat einen Wert von ca. 900 Euro.

Bereits in der Zeit zwi­schen Mon­tag, 09.10.23 und Diens­tag, 10.10.23 wur­de ein schwar­zes Trek­king­rad der Mar­ke Bulls im Wert von ca. 500 Euro in der Lud­wig­stra­ße entwendet.

Täter­hin­wei­se nimmt die Poli­zei Bam­berg-Stadt unter der Tel.-Nr. 0951/9129–210 entgegen.

Bahn­hofs­tür durch Fla­schen­wurf beschädigt

BAM­BERG. Sonn­tag­früh gegen 1:40 Uhr wur­de von einem Unbe­kann­ten eine Bier­fla­sche gegen die Tür des Haupt­bahn­hofs in der Lud­wig­stra­ße gewor­fen. Die Tür wur­de dadurch beschä­digt und es ent­stand ein Sach­scha­den von ca. 500 Euro.

Täter­hin­wei­se nimmt die Poli­zei Bam­berg-Stadt unter der Tel.-Nr. 0951/9129–210 entgegen.

Gul­ly­deckel erst ent­wen­det, dann wie­der eingesetzt

BAM­BERG. Zwi­schen Frei­tag­nacht und Sams­tag­früh wur­de auf dem Geh­weg in der Maria-Ward-Stra­ße ein Gull­i­deckel ent­wen­det. Eine Absu­che durch die Poli­zei blieb in der Nacht erfolg­los, wes­halb durch die Feu­er­wehr ein neu­er Deckel ein­ge­legt wer­den soll­te. Der offe­ne Schacht wur­de durch die­se abge­si­chert, um einen Ersatz­deckel zu holen. Als die Ein­satz­kräf­te zurück­ka­men, war der Schacht wie­der mit dem zuvor ent­wen­de­ten Deckel verschlossen.

Die Poli­zei Bam­berg-Stadt sucht nun nach Zeu­gen, die etwas beob­ach­ten konn­ten. Die­se wer­den gebe­ten, sich unter der Tel.-Nr. 0951/9129–210 zu melden.

Krat­zer am Heck

BAM­BERG. Zwi­schen Sonn­tag, 12:30 Uhr und 18:20 Uhr wur­de ein in der See­hof­stra­ße abge­stell­ter blau­er Citro­en am Heck ange­fah­ren. Der Unfall­ver­ur­sa­cher ent­fern­te sich vom Unfall­ort, ohne sich um den ent­stan­de­nen Scha­den in Höhe von ca. 1.000 Euro zu kümmern.

Täter­hin­wei­se nimmt die Poli­zei Bam­berg-Stadt unter der Tel.-Nr. 0951/9129–210 entgegen.

Taxi­fah­rer bespuckt und beleidigt

BAM­BERG. Sonn­tag­früh gegen 1:15 Uhr stieg ein 30-Jäh­ri­ger mit zwei Unbe­kann­ten am Bahn­hof in ein Taxi. Der Taxa­me­ter zeig­te zum Zeit­punkt 4,90 Euro an und der 30-Jäh­ri­ge woll­te mit dem Fah­rer einen Fest­preis ver­ein­ba­ren, was durch die­sen aber abge­lehnt wur­de. Vor einer Dis­co, nur ein paar Meter wei­ter, hielt das Taxi um die drei Per­so­nen aus­stei­gen zu las­sen. Der Taxi­fah­rer ver­lang­te dort 5,10 Euro. Wäh­rend die zwei Unbe­kann­ten die Ört­lich­keit ver­lie­ßen, woll­te der Fahr­gast das Geld nicht zah­len und spuck­te durch das offe­ne Fen­ster dem Taxi­fah­rer ins Gesicht, wor­auf­hin die­ser aus­stieg. Vor dem Taxi wur­de er von dem Fahr­gast noch geschubst und beleidigt.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Land

Ver­kehrs­un­fäl­le

HIRSCHAID. Ein­deu­tig zu schnell bei Stark­re­gen war am Sonn­tag­vor­mit­tag eine Frau mit ihrem PKW bei Sass­an­fahrt unter­wegs. Sie kam daher bei regen­nas­ser Fahr­bahn­nach rechts ins Ban­kett und ver­riss das Steu­er, sodass sie ins Schleu­dern kam und gegen eine links befind­li­che Leit­plan­ke. Dadurch ent­stand ein Gesamt­sach­scha­den von geschätzt 2.000 Euro. Die Frau selbst blieb dabei unverletzt.

Dieb­stäh­le

HALL­STADT. In der Zeit von Sams­tag, ca. 20.00 Uhr, bis Sonn­tag, ca. 12.15 Uhr wur­den in der See­bach­mar­ter aus einem Pkw meh­re­re Gegen­stän­de ent­wen­det. Das Fahr­zeug stand auf einem öffent­li­chen Park­platz neben der Fahr­bahn, als ein Unbe­kann­ter die­ses öff­ne­te, durch­wühl­te und neben Bar­geld auch eine EC-Kar­te entwendete.

Zeu­gen, die Hin­wei­se zum Dieb­stahl geben kön­nen, wer­den gebe­ten sich unter 0951/9129–310 bei der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land zu melden.

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bamberg

Auf nas­ser Fahr­bahn zu schnell unter­wegs und in die Leit­plan­ke geschleudert

Ober­haid. Am frü­hen Mon­tag­mor­gen war der 26-jäh­ri­ge Fah­rer eines VW auf der A70 in Rich­tung Würz­burg unter­wegs. Lei­der war er trotz regen­nas­ser Fahr­bahn zu schnell unter­wegs und geriet des­halb auf Höhe Ober­haid nach rechts in den Grün­strei­fen, schleif­te ent­lang der Außen­schutz­plan­ke und kam auf dem Sei­ten­strei­fen zum Still­stand. Er blieb dabei unver­letzt, aber sein Auto muss­te abge­schleppt wer­den. Der Gesamt­scha­den wird auf etwa 3.000 Euro geschätzt.

Flucht eines jugend­li­chen Rol­ler­fah­rers vor der Poli­zei geht schief und endet in zwei Unfällen

Hall­stadt. Am frü­hen Sonn­tag­mor­gen bemerk­te eine Zivil­strei­fe der Ver­kehrs­po­li­zei einen jun­gen Rol­ler­fah­rer, wel­cher im Hafen­ge­biet ohne Helm und mun­ter mit dem Han­dy tele­fo­nie­rend an ihnen vor­bei­fuhr. Als die Poli­zei­be­am­ten sich zu erken­nen gaben und ihn zum Anhal­ten auf­for­der­ten, gab er statt­des­sen Voll­gas und flüch­te­te über einen Rad­weg. Bei der Brücke über die Auto­bahn woll­te er einen ande­ren Rad­fah­rer rechts über­ho­len, was ihm jedoch nicht gelang. Rüpel­haft stieß er mit ihm zusam­men, setz­te sei­ne Flucht fort und ließ den 29-Jäh­ri­gen ver­letzt zurück. Wäh­rend sich einer der Poli­zei­be­am­ten um den ver­letz­ten Rad­fah­rer küm­mer­te, setz­te der Zwei­te die Ver­fol­gung des nun Unfall­flüch­ti­gen fort. In der Klein­gar­ten­sied­lung stürz­te der Rol­ler­fah­rer, ließ sei­nen Rol­ler lie­gen und setz­te die Flucht zu Fuß fort. Dabei ver­lor er auch sein Han­dy und eine Kre­dit­kar­te. Mitt­ler­wei­le such­ten meh­re­re Strei­fen­be­sat­zun­gen nach dem 14-Jäh­ri­gen!!!, da sei­ne Iden­ti­tät auf­grund der zurück­ge­las­se­nen Sachen schnell geklärt wer­den konn­te. Da sei­ne Eltern nicht erreicht wer­den konn­te, galt er auf­grund sei­nes Alters und der spä­ten Nacht­zeit als ver­misst und es muss­te wei­ter nach ihn gesucht wer­den. Erst vier Stun­den spä­ter konn­te er zu Hau­se ange­trof­fen wer­den. Sei­ne zur Tat­zeit getra­ge­ne Klei­dung hat­te er in Woh­nungs­nä­he pro­fes­sio­nell ver­steckt; sie konn­te aber den­noch auf­ge­fun­den wer­den. Er hat­te die Unfäl­le glück­li­cher­wei­se nur leich­te Rötun­gen davon­ge­tra­gen und gab dann schließ­lich auch auf­grund der Beweis­last die Fahr­er­ei­gen­schaft zu. Er war nicht alko­ho­li­siert. Der Rol­ler war zwi­schen­zeit­lich sicher­ge­stellt und abge­schleppt wor­den. Er hat für das Klein­kraft­rad natür­lich kei­nen Füh­rer­schein. Der von ihm ange­fah­re­ne Rad­fah­rer muss­te glück­li­cher­wei­se nicht in ein Kran­ken­haus. Ins­ge­samt jedoch hat der jun­ge Rol­ler­fah­rer lei­der ein gan­zes Paket von Straf­ta­ten ange­häuft. Ein Ermitt­lungs­ver­fah­ren wegen Fah­ren ohne Fahr­erlaub­nis, Gefähr­dung des Stra­ßen­ver­kehrs durch gro­bes Fehl­ver­hal­ten beim Über­ho­len, uner­laub­tes Ent­fer­nen vom Unfall­ort, fahr­läs­si­ge Kör­per­ver­let­zung und zahl­rei­cher Ver­kehrs­ord­nungs­wid­rig­kei­ten muss­te eröff­net werden.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Stadt

Alko­ho­li­siert von Fahr­bahn abgekommen

BAY­REUTH. Am Mon­tag­mor­gen kam ein Pkw Seat in der Äuße­ren Nürn­ber­ger Stra­ße von der Fahr­bahn ab. Der Fah­rer war erheb­lich alkoholisiert.

Am Mon­tag in den frü­hen Mor­gen­stun­den befuhr ein 29-jäh­ri­ger, aus Rhein­land-Pfalz stam­men­der, Fah­rer eines Seat die Äuße­re Nürn­ber­ger Stra­ße in Bay­reuth. Die­ser wich einem Tier aus und kam somit von der Fahr­bahn ab. Bei der Unfall­auf­nah­me stell­ten die Beam­ten der Poli­zei Bay­reuth-Stadt bei dem Füh­rer des Fahr­zeugs Alko­hol­ge­ruch fest, was ein spä­ter durch­ge­führ­ter Atem­al­ko­hol­test bestä­tig­te. Der jun­ge Mann hat­te einen Wert von 1,5 Pro­mil­le. Nach der Durch­füh­rung einer Blut­ent­nah­me muss­te der Füh­rer­schein sicher­ge­stellt wer­den. Der Fah­rer muss sich nun u.a. wegen Gefähr­dung des Stra­ßen­ver­kehrs infol­ge Alko­hol ver­ant­wor­ten. Der ent­stan­de­ne Sach­scha­den beläuft sich auf ca. 15.000 €.

BMW-Fah­rer unter Drogeneinfluss

BAY­REUTH. Beam­te der Bay­reu­ther Poli­zei kon­trol­lier­ten einen schlan­gen­li­ni­en­fah­ren­den Pkw-Fah­rer am Sonn­tag­nach­mit­tag. Grund für die unsi­che­re Fahr­wei­se war wohl der Ein­fluss von Betäubungsmitteln.

Beam­te der Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Stadt stell­ten am Sonn­tag­nach­mit­tag einen BMW im Bay­reu­ther Elfen­weg fest, der Schlan­gen­li­ni­en fuhr. Die dar­auf­hin durch­ge­führ­te Ver­kehrs­kon­trol­le erbrach­te den Ver­dacht, dass der 27-jäh­ri­ge Fahr­zeug­füh­rer unter dem Ein­fluss von Betäu­bungs­mit­teln stand. Ein spä­ter durch­ge­führ­ter Test bestä­tig­te dies. Wei­ter­hin konn­ten bei dem jun­gen Mann eine gerin­ge Men­ge Mari­hua­na auf­ge­fun­den wer­den. Gegen den Fah­rer wird nun u.a. wegen Trun­ken­heit im Ver­kehr und eines Ver­sto­ßes gegen das Betäu­bungs­mit­tel­ge­setzt ermittelt.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Dieb­stäh­le

Forch­heim. Am Sams­tag­abend, gegen 17:00 Uhr, stell­te ein 61-Jäh­ri­ger sein Moun­tain­bike in der Bam­ber­ger Stra­ße ab. Als er gegen 18:00 Uhr zu sei­nem unver­sperr­ten Fahr­rad zurück­kehr­te, war die­ses ver­schwun­den. Das Moun­tain­bike der Mar­ke Scott in rot/​weiß hat einen Wert von 300,- Euro. Wer Hin­wei­se auf den Täter oder das Zwei­rad geben kann, möch­te sich bit­te bei der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim mel­den (09191/7090–0).

Forch­heim. Im Zeit­raum von Sams­tag­abend bis Mon­tag­mor­gen, kam es in der Stra­ße „Am Stahl“, in der Karl-Schweng­ler-Stra­ße und in der Kat­zen­stein­stra­ße zu meh­re­ren Dieb­stäh­len aus unver­sperr­ten Fahr­zeu­gen. Hier­bei ent­wen­de­ten die bis­her unbe­kann­ten Täter u.a. diver­se Geld­bör­sen, Bar­geld und Beklei­dung. In der Berg­stra­ße konn­ten am Sonn­tag, gegen 03:48 Uhr, zwei männ­li­che Per­so­nen dabei beob­ach­tet wer­den, wie sie ver­such­ten in einen VW/UP und einen Audi/​A8 zu gelan­gen. Zeu­gen wer­den gebe­ten, sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim in Ver­bin­dung zu set­zen (Tel.: 09191/7090–0).

Son­sti­ges

Forch­heim. In der Kant­stra­ße kam es am Sonn­tag, gegen 16:50 Uhr, zu einer Rauch­ent­wick­lung in einem Mehr­fa­mi­li­en­wohn­haus. Hier ver­säum­te eine 34-Jäh­ri­ge das auf dem Herd befind­li­che Koch­gut abzu­räu­men, was zu einem Ein­satz der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr und Poli­zei Forch­heim führ­te. Ver­letzt wur­de nie­mand. Es ent­stand kein Sachschaden.

Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels und Poli­zei­sta­ti­on Bad Staffelstein

Zie­gen-Skulp­tur entwendet

BURG­KUNST­ADT, LKR. LICH­TEN­FELS. Am Frei­tag­abend, zwi­schen 20.45 Uhr und 21.00 Uhr, ent­wen­de­ten zwei bis­lang unbe­kann­te Täter die Zie­gen­skulp­tur im Wert von 15.000 Euro vom Regens-Wag­ner-Platz. Auf der vor­han­de­nen Video­auf­zeich­nung ist zu erken­nen, dass die bei­den Täter durch den Fuß­gän­ger­weg in Rich­tung Burg­weg weg­lie­fen. Sach­dien­li­che Hin­wei­se zum Ver­bleib der Skulp­tur sowie zu Tat und Täter erbit­tet die Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels unter der Tele­fon­num­mer 09571/9520–0.

Motor­rad­helm angebrannt

RED­WITZ A. D. RODACH, LKR. LICH­TEN­FELS. Am Sonn­tag­nach­mit­tag leg­te ein 60-Jäh­ri­ger sei­nen Motor­rad­helm auf sei­nem Elek­tro­herd ab und bemerk­te dabei nicht, dass eine Plat­te noch ein­ge­schal­tet war. Der Helm kokel­te an und durch die Rauch­ent­wick­lung lösten meh­re­re Rauch­mel­der im Gebäu­de aus. Dies bemerk­te ein wei­te­rer Bewoh­ner des Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses, der wie­der­um den 60-Jäh­ri­gen aus der Woh­nung brach­te und die Feu­er­wehr alar­mier­te. Zu einem Brand war es nicht gekom­men, ledig­lich der Motor­rad­helm war unbrauch­bar. Der Woh­nungs­in­ha­ber erlitt eine Rauch­gas­ver­gif­tung und muss­te zur Behand­lung ins Kli­ni­kum Lich­ten­fels ein­ge­lie­fert wer­den. Vor Ort waren die frei­wil­li­gen Feu­er­weh­ren aus Burg­kunst­adt, Unter­lan­gen­stadt, Marktz­euln und Obrist­feld im Einsatz.

Rund 5.000 Euro Sach­scha­den bei Verkehrsunfall

BAD STAF­FEL­STEIN, LKR. LICH­TEN­FELS. Rund 5.000 Euro Sach­scha­den ent­stan­den bei einem Ver­kehrs­un­fall, der sich am Sonn­tag­mit­tag an der Ein­mün­dung Ober­au­er Stra­ße / Äuße­rer Fran­ken­ring ereig­ne­te. Ein 18-Jäh­ri­ger befuhr mit sei­nem VW die Ober­au­er Stra­ße und bog in den Äuße­ren Fran­ken­ring ein. Hier­bei über­sah er eine vor­fahrt­be­rech­tig­te Opel-Fah­re­rin und es kam zum Zusam­men­stoß der bei­den Autos. Ver­letzt wur­de bei dem Unfall glück­li­cher­wei­se niemand.

Mitsu­bi­shi beschä­digt – Loch in der Windschutzscheibe

LICH­TEN­FELS. In der Nacht von Sams­tag auf Sonn­tag, zwi­schen 18.45 Uhr und 07.15 Uhr, beschä­dig­te ein bis­lang unbe­kann­ter Täter einen wei­ßen Mitsu­bi­shi Out­lan­der, der zu die­ser Zeit in der Hof­ein­fahrt eines Ein­fa­mi­li­en­hau­ses in der Theo­dor-Heuss-Stra­ße abge­stellt war. In der Wind­schutz­schei­be konn­te ein Loch mit einem Durch­mes­ser von etwa 3 cm fest­ge­stellt wer­den. Äuße­re Umwelt­ein­flüs­se konn­ten aus­ge­schlos­sen wer­den. Der Hal­te­rin ist ein Scha­den von etwa 500 Euro ent­stan­den. Zeu­gen der Sach­be­schä­di­gung wer­den gebe­ten, sich unter der Tele­fon­num­mer 09571/9520–0 mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels in Ver­bin­dung zu setzen.

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