Weih­nachts­en­gel besuch­te Forch­hei­mer Senio­ren-Uni­on der CSU

Zahl­rei­che Mit­glie­der und Gäste des Forch­hei­mer Orts­ver­ban­des der SENU CSU tra­fen sich kürz­lich zu einem vor­ad­vent­li­chen Bei­sam­men­sein in der Piz­ze­ria L´Osteria in Forch­heim. Froh­ge­stimmt und gespannt war die Gesell­schaft auf den vom Vor­sit­zen­den Klaus Rapp geheim­nis­voll ange­kün­dig­ten Ehren­gast, der sich noch ein­fin­den würde.

Für die stim­mi­ge, advent­li­che Tisch­de­ko­ra­ti­on über­gab er als Dan­ke­schön an Son­ja Schrü­fer, Mar­ga Los­karn und Hil­de Hof­mann einen „Ori­gi­nal Dresd­ner Pflau­men­tof­fel“, der wie er vor­her erklär­te, eine Tra­di­ti­on sei­ner säch­si­schen Hei­mat dar­stellt (unse­rem frän­ki­schen „Zwetsch­gä­männ­la“ ähnlich).

Im Gegen­zug wur­de Klaus Rapp für sei­ne uner­müd­lich gelei­ste­te Arbeit wäh­rend des Jah­res von Son­ja Schrü­fer ein Prä­sent­korb im Namen der Senio­ren-Uni­on Forch­heim überreicht.

Die leb­haf­te Unter­hal­tung wur­de durch das Ein­tre­ten des ange­kün­dig­ten Ehren­ga­stes unter­bro­chen, einem Gast mit dem nie­mand gerech­net hat­te. Es han­del­te sich um einen der drei Forch­hei­mer Weih­nachts­en­gel – Jule Mül­ler, die allein durch ihr sym­pa­thi­sches, freund­li­ches Wesen die Anwe­sen­den in eine ange­neh­me, fried­li­che, vor­weih­nacht­li­che Stim­mung ver­setz­te. Nach der Ver­kün­di­gung ihres Pro­lo­ges, den sie – obwohl dies ihr aller­er­ster Auf­tritt als Weih­nachts­en­gel war – gekonnt vor­trug, ließ sie gedul­dig aller­lei Fra­gen zu ihrem weih­nacht­li­chen Amt über sich erge­hen und stell­te sich mit ihrem strah­len­den Lächeln jedem der Anwe­sen­den für gemein­sa­me Fotos zur Ver­fü­gung. Die­se net­te Über­ra­schung war voll gelungen.

Schon etwas vor­aus­schau­end auf das kom­men­de Jahr freu­ten sich die Anwe­sen­den über das vom Vor­sit­zen­den vor­ge­stell­te abwechs­lungs­rei­che neue Jahresprogramm.

Nach dem anschlie­ßen­den Essen beka­men die Mit­glie­der die Gele­gen­heit mit besinn­li­chen oder lusti­gen Geschich­ten für eine hei­te­re und gelö­ste Stim­mung zu sor­gen, bevor der Abend ein har­mo­ni­sches Ende fand.

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