Touch­down für die Blut­spen­de: Bay­reuth Dra­gons zei­gen Solidarität

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Foot­ball-Spie­ler der Bay­reuth Dra­gons enga­gie­ren sich für die Blut­spen­de des Baye­ri­schen Roten Kreu­zes in Bayreuth

In enger Koope­ra­ti­on mit dem Blut­spen­de­dienst des Baye­ri­schen Roten Kreu­zes (BSD) lei­stet der BRK-Kreis­ver­band Bay­reuth einen wert­vol­len Bei­trag zur Orga­ni­sa­ti­on von Blut­spen­de­ter­mi­nen für die brei­te Öffent­lich­keit. Täg­lich wer­den in Bay­ern etwa 2.000 Blut­spen­den benö­tigt, und nur eine kon­ti­nu­ier­li­che Spen­den­be­reit­schaft in der Bevöl­ke­rung kann die Ver­sor­gung von Kran­ken und Ver­letz­ten gewähr­lei­sten Der drin­gen­de Bedarf an Blut­spen­den In Bay­ern wer­den täg­lich etwa 2.000 Blut­spen­den benö­tigt, um die Ver­sor­gung von Kran­ken und Ver­letz­ten sicher­zu­stel­len. Die Bereit­schaft zur Blut­spen­de in der Bevöl­ke­rung spielt eine ent­schei­den­de Rol­le bei die­ser lebens­ret­ten­den Aufgabe.

Spieler der Bayreuth Dragons, das Team Blutspende des BRK-Kreisverbandes Bayreuth und Matthias Freund (Gebietsreferent des Blutspendedienst des BRKs, rechts hinten). Foto: Tobias Schif

Spie­ler der Bay­reuth Dra­gons, das Team Blut­spen­de des BRK-Kreis­ver­ban­des Bay­reuth und Mat­thi­as Freund (Gebiets­re­fe­rent des Blut­spen­de­dienst des BRKs, rechts hin­ten). Foto: Tobi­as Schif

In Bay­reuth hal­fen die Mit­glie­der der Ame­ri­can Foot­ball-Mann­schaft der Bay­reuth Dra­gons mit ihrem Enga­ge­ment als Blut­spen­der mit die­se Her­aus­for­de­rung zu bewäl­ti­gen. Eine Grup­pe enga­gier­ter Spie­ler hat sich im Okto­ber dazu ent­schlos­sen, Blut­spen­der zu wer­den und damit Leben zu retten.

Sport­li­cher Team­geist und sozia­le Ver­ant­wor­tung Team­geist und Zusam­men­halt sind in dem kör­per­lich anspruchs­vol­len und inten­si­ven Sport wich­tig, um erfolg­reich zu sein. Als gutes Bei­spiel gehen die Spie­ler der Bay­reuth Dra­gons vor­an und zei­gen, mit ihrem Enga­ge­ment für die Blut­spen­de, wie wich­tig der Zusam­men­halt und der Ein­satz für sei­ne Mit­men­schen für die Gesam­te Gesell­schaft ist. Denn ohne die vie­len enga­gier­ten, frei­wil­li­gen Blut­spen­de­rin­nen und Blut­spen­der wäre eine aus­rei­chen­de Ver­sor­gung von Kran­ken und Ver­letz­ten nicht möglich.

Blut­spen­den ret­tet Leben

Ohne die uner­müd­li­chen Anstren­gun­gen der vie­len frei­wil­li­gen Blut­spen­de­rin­nen und Blut­spen­der wäre die ange­mes­se­ne Ver­sor­gung von Kran­ken und Ver­letz­ten nicht möglich.

Jeder gesun­de Mensch kann Blut spen­den Grund­sätz­lich kann nahe­zu jeder Mensch ab dem 18. Geburts­tag Blut spen­den, sofern er gesund ist. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur Blut­spen­de sind auf der Web­site des Blut­spen­de­dien­stes des Baye­ri­schen Roten Kreu­zes (BSD) unter https://​www​.blut​spen​de​dienst​.com/​b​l​u​t​s​p​e​n​d​e​/​s​p​e​n​d​e​i​n​f​o​s​/​f​r​a​g​e​n​a​n​t​w​o​r​ten verfügbar.

Der BRK-Kreis­ver­band Bay­reuth ruft dazu auf, sich als Blut­spen­de­rin und Blut­spen­der für das Leben und Wohl­be­fin­den ihrer Mit­men­schen ein­zu­set­zen und dem bei­spiel­haf­ten Enga­ge­ment der Bay­reuth Dra­gons zu folgen.