Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 08.11.2023

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Dieb­stahls­de­lik­te

BAM­BERG. Am Diens­tag­nach­mit­tag wur­den zwei 15-Jäh­ri­ge Schü­le­ri­nen in einem Dro­ge­rie­ge­schäft am Max­platz von einem Ange­stell­ten dabei beob­ach­tet, wie sie Kos­me­tik­ar­ti­kel in ihren Jacken­är­meln ver­steck­ten. Ohne etwas ande­res zu kau­fen ver­lie­ßen die Schü­le­rin­nen dann das Geschäft, wor­auf­hin sie ange­spro­chen und ins Büro gebe­ten wur­den. Die Arti­kel hat­ten einen Wert von 16 Euro.

Fahr­rad­dieb­stäh­le

BAM­BERG. In den frü­hen Abend­stun­den des Mitt­wochs, nach Ein­tritt der Däm­me­rung, konn­ten im Bereich der Lud­wig­stra­ße / Luit­pold­stra­ße, vor dem Bahn­hof, zwei Fahr­rad­die­be durch Pas­san­ten fest­ge­stellt wer­den. Die Fahr­rad­die­be flüch­te­ten sofort mit den ent­wen­de­ten Fahr­rä­dern im Wert von ca. 2000 Euro.

Ein Fahr­rad­dieb konn­te noch wäh­rend sei­ner Flucht in der Unter­füh­rung Zoll­ner­stra­ße auf­ge­grif­fen und fest­ge­nom­men wer­den, die­ser war zudem hoch­gra­dig alko­ho­li­siert und muss­te zusätz­lich eine Blut­ent­nah­me über sich erge­hen las­sen. Der zwei­te Fahr­rad­dieb konn­te zunächst ent­kom­men, wur­de dann jedoch an sei­nem Wohn­ort fest­ge­nom­men. Hier hat­te der Dieb das ent­wen­de­te Fahr­rad vor sei­nem Anwe­sen abge­stellt und sogar abge­sperrt, so dass bei­de Räder wie­der an ihre jewei­li­gen Besit­zer über­ge­ben wer­den können.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Land

Dieb­stäh­le

HIRSCHAID. Am Mon­tag ereig­ne­te sich zwi­schen 7.40 Uhr und 13.20 Uhr in der Real­schul­stra­ße ein Fahr­rad­dieb­stahl. Ein Unbe­kann­ter ent­wen­de­te ein unver­sperr­tes wei­ßes Her­ren-Moun­tain­bike der Mar­ke Cube, vom frei zugäng­li­chen Fahr­rad­ab­stell­platz der Realschule.

Zeu­gen, die Hin­wei­se auf den Täter oder den Ver­bleib des Moun­tain­bikes geben kön­nen, wer­den gebe­ten sich unter 0951/9129–310 mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land in Ver­bin­dung zu setzen.

HIRSCHAID. Am Diens­tag­abend wur­de ein Dieb­stahl in einen Super­markt in der Bam­ber­ger Stra­ße gemel­det. Ein 18-Jäh­ri­ger steck­te sich Lebens­mit­tel mit einem Wert von ca. 25 Euro in den Hosen­bund und Jacken­ta­sche. Als er den Kas­sen­be­reich pas­sier­te, wur­de er von der stellv. Fili­al­lei­te­rin ange­spro­chen. Mit­tels Ell­bo­gen­schlag schlug sich der Mann von der Fest­hal­tung los und gelang­te nach drau­ßen. Dort wur­de er von einem Pas­san­ten fest­ge­hal­ten und mit Hil­fe der Ver­letz­ten wie­der in den Laden zurück­ge­führt. Er befin­det sich nun in Haft und wird dem Rich­ter vor­ge­führt. Durch die Ran­ge­lei im Ein­gangs­be­reich ent­stand ein Sach­scha­den in Höhe von ca. 100 Euro.

Ver­kehrs­un­fall­fluch­ten

HALL­STADT. Zu einen Ver­kehrs­un­fall mit Fah­rer­flucht kam es am Sams­tag zwi­schen 13.10 Uhr und 14.00 Uhr auf dem ALDI-Park­platz in der Bie­gen­hof­stra­ße. Ein Unbe­kann­ter fuhr gegen das Heck eines dort gepark­ten schwar­zen Pkw, Ford/​Fiesta, und ent­fern­te sich trotz eines Sach­scha­dens in Höhe von ca. 2.000 Euro uner­laubt vom Unfallort.

Wer Hin­wei­se zum Unfall geben kann, möch­te sich bit­te bei der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land unter 0951/9129–310 melden.

BAU­NACH. Auf der Kreis­stra­ße von Höfen in Rich­tung Daschen­dorf ereig­ne­te sich am Diens­tag, um ca. 18.20 Uhr, ein Ver­kehrs­un­fall mit Fah­rer­flucht. In einer Rechts­kur­ve muss­te ein 47-jäh­ri­ge Fah­rer eines Pkw, Seat/​Arona, eine Voll­brem­sung machen, da ein ent­ge­gen­kom­men­des Fahr­zeug ver­bots­wid­rig, trotz des Gegen­ver­kehrs, einen Rad­fah­rer über­hol­te. Ein 20-jäh­ri­ger Fah­rer eines Pkw, BMW/​3er, konn­te nicht mehr recht­zei­tig brem­sen und fuhr auf den Seat auf. Der Unfall­ver­ur­sa­cher setz­te, ohne sich um sei­ne Pflich­ten zu küm­mern, sei­ne Fahrt fort. Der Sach­scha­den am Seat beläuft sich auf ca. 2.500 Euro, am BMW auf ca. 2.500 Euro.

Der Rad­fah­rer wird als Zeu­ge gebe­ten sich unter 0951/9129–310 mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land in Ver­bin­dung zu setzen.

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bamberg

In der Auto­bahn­bau­stel­le die Kon­trol­le ver­lo­ren und in die Leit­plan­ken geprallt

Hall­stadt. Am Diens­tag­mor­gen fuhr die 57-jäh­ri­ge Fah­re­rin eines Mer­ce­des auf der A70 in Rich­tung Schwein­furt. Am Ende des Bau­stel­len­be­reichs ver­lor sie, offen­sicht­lich auf­grund unan­ge­pass­ter Geschwin­dig­keit, die Kon­trol­le über ihr Fahr­zeug und prall­te zuerst in die Mit­tel­schutz­plan­ke und anschlie­ßend nach rechts in die Außen­schutz­plan­ke. Die Dame blieb unver­letzt, aber der Mer­ce­des war danach nicht mehr fahr­be­reit und muss­te abge­schleppt wer­den. Der Gesamt­scha­den wird auf etwa 8.000 Euro geschätzt.

Auf­fahr­un­fall in der Auto­bahn­aus­fahrt mit einer Verletzten

But­ten­heim. Am Diens­tag­mor­gen war der 32-jäh­ri­ge Fah­rer eines Klein­trans­por­ters auf der A73 in Rich­tung Suhl unter­wegs und fuhr an der Anschluss­stel­le But­ten­heim von der Auto­bahn ab. Vor ihm fuhr eine 36-jäh­ri­ge Toyo­ta-Fah­re­rin. Sie muss­te an der Ein­mün­dung zur Staats­stra­ße 2960 ver­kehrs­be­dingt abbrem­sen. Dies erkann­te der Fah­rer des Klein­trans­por­ters lei­der zu spät und fuhr ihr ins Heck. Auf­grund des Auf­pralls wur­de die Frau leicht ver­letzt, benö­tig­te aber kei­nen Ret­tungs­dienst. Bei­de Fahr­zeu­ge waren nicht mehr fahr­be­reit und muss­ten abge­schleppt wer­den. Die Gesamt­schä­den wer­den auf ca. 10.000 Euro geschätzt.

Beim Ein­fah­ren in die Auto­bahn einen Sat­tel­zug übersehen

Hall­stadt. Am Diens­tag­nach­mit­tag woll­te der 53-jäh­ri­ge Fah­rer eines Ford an der Anschluss­stel­le Bam­berg auf die A70 in Rich­tung Bay­reuth auf­fah­ren. Dabei über­sah er lei­der beim Wech­sel auf der Haupt­fahr­bahn einen dort fah­ren­den Sat­tel­zug. Des­sen 33-jäh­ri­ger Fah­rer konn­te einen seit­li­chen Zusam­men­stoß nicht mehr ver­mei­den. Die Gesamt­schä­den wer­den auf ca. 4.000 Euro geschätzt.

Mit der Bau­stel­len­ein­fahrt überfordert

Hall­stadt. Am Diens­tag­abend woll­te der 78-jäh­ri­ge Fah­rer eines Audi an der Anschluss­stel­le Hall­stadt auf die A70 in Rich­tung Bay­reuth auf­fah­ren. Dabei war er auf dem ver­kürz­ten Ein­fä­de­lungs­strei­fen lei­der mit der Bau­stel­len­füh­rung über­for­dert und geriet zu weit nach links auf den rech­ten Fahr­strei­fen. Dort fuhr in die­sem Moment ein Sat­tel­zug, des­sen 53-jäh­ri­ger Fah­rer kei­nen Platz zum Aus­wei­chen hat­te und es kam zu einem Streif­vor­gang. Die Gesamt­schä­den wer­den auf ca. 5.000 Euro geschätzt.

Schlei­er­fahn­der zie­hen an einem Tag zwei unver­si­cher­te KFZ aus dem Verkehr

Bam­berg-Hirschaid. Am Diens­tag­mor­gen fiel Schlei­er­fahn­dern der Ver­kehrs­po­li­zei ein Mer­ce­des auf, wel­cher auf der A73 in Rich­tung Nürn­berg unter­wegs war. Bei der Kon­trol­le in Hirschaid wur­de fest­ge­stellt, dass für die­ses Auto bereits seit Juni kein Ver­si­che­rungs­schutz mehr bestand es des­halb still­ge­legt wer­den muss­te. Somit wur­de die Wei­ter­fahrt des 40-jäh­ri­gen Fah­rers unter­bun­den, der Mer­ce­des ent­stem­pelt und auch der Fahr­zeug­schein sichergestellt.

Am glei­chen Abend waren die Schlei­er­fahn­der auch in Bam­berg unter­wegs. Dort erkann­ten sie in der Innen­stadt einen E‑Scooter bei der Fahrt, an dem kei­ne Ver­si­che­rungs­kenn­zei­chen ange­bracht waren. Bei der Kon­trol­le des 48-jäh­ri­gen Fah­rers wur­de klar, dass er noch gar kei­nen Ver­si­che­rungs­ver­trag für die­sen E‑Scooter abge­schlos­sen hat­te. Auch sei­ne Fahrt war damit beendet.

Bei­de Män­ner müs­sen sich jeweils in Straf­ver­fah­ren wegen eines Ver­sto­ßes gegen das Pflicht­ver­si­che­rungs­ge­setz verantworten.

Seit drei Jah­ren kei­nen Füh­rer­schein mehr und trotz­dem im Auto unterwegs

Strul­len­dorf. Am Diens­tag­abend fiel Schlei­er­fahn­dern der Ver­kehrs­po­li­zei ein Audi auf, wel­cher auf der A73 in Rich­tung Suhl unter­wegs war. Bei der Kon­trol­le des 41-jäh­ri­gen Fah­rers führ­te die­ser kei­ner­lei Doku­men­te mit sich. Wei­te­re Recher­chen erga­ben, dass der Mann tat­säch­lich schon seit 2020 nicht mehr im Besitz einer gül­ti­gen Fahr­erlaub­nis ist. Somit muss­te ihm die Wei­ter­fahrt unter­sagt wer­den und es erwar­tet ihn ein Straf­ver­fah­ren wegen Fah­ren ohne Fahr­erlaub­nis. Da der Audi sei­ner 44-jäh­ri­gen Ehe­frau gehört, muss auch sie sich in einem Straf­ver­fah­ren wegen Ermäch­ti­gen zum Fah­ren ohne Fahr­erlaub­nis verantworten.

Lkw fährt im Ban­kett, rich­tet Scha­den an und flüchtet

Eggols­heim. Am Diens­tag­abend, ca. zwi­schen 17:00 – 18:30 Uhr, kam ein bis­lang unbe­kann­tes Fahr­zeug, ver­mut­lich Lkw, auf der A73 in Rich­tung Suhl auf Höhe Eggols­heim nach rechts von der Fahr­bahn ab. Das schwe­re Fahr­zeug grub sich dabei tief in das vom Regen auf­ge­weich­te Ban­kett und schleu­der­te dabei auf einer Län­ge von ca. 100 Metern Schot­ter auf die Fahr­bahn. Wei­ter­hin wur­de dabei ein Kanal­schacht im Ban­kett mas­siv beschä­digt. Auf­wen­di­ge Rei­ni­gungs­ar­bei­ten muss­ten gelei­stet wer­den und der Sach­scha­den beläuft sich auf 3.000 Euro. Der bis­lang unbe­kann­te Unfall­ver­ur­sa­cher fuhr anschlie­ßend ein­fach wei­ter. Ein Ermitt­lungs­ver­fah­ren wegen Uner­laub­ten Ent­fer­nen vom Unfall­ort wur­de ein­ge­lei­tet. Zeu­gen des Unfalls wer­den gebe­ten, sich bei der Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bam­berg, Tel. 0951/9129–510 zu melden.

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Schwer­last­kon­trol­le

Wei­lers­bach. Am 07.11.2023 führ­ten Beam­te der Poli­zei­in­spek­ti­on Eber­mann­stadt auf der B470 Schwer­last­kon­trol­len durch. Ein pol­ni­scher Kraft­fah­rer hat­te unmit­tel­bar vor der Anhal­tung in kür­ze­ster Zeit drei­mal nach­ein­an­der die zuläs­si­ge Höchst­ge­schwin­dig­keit über­schrit­ten. Der Fah­rer muss­te vor Ort eine Geld­bu­ße in Form einer Sicher­heits­lei­stung hin­ter­le­gen und erhält zusätz­lich einen Punkt.

Als die Beam­ten noch das EG-Kon­troll­ge­rät des Lkws über­prüf­ten, stell­te sich her­aus, dass die Hal­ter­fir­ma bei der Über­prü­fung ihrer Mit­ar­bei­ter zu nach­läs­sig war. So waren die Fah­rer­da­ten des Kraft­fah­rers schon über ein Jahr nicht mehr über­prüft wor­den. Auch die Fahr­zeug­da­ten des Lkw wur­den von der Fir­ma zu sel­ten und nicht wie vor­ge­schrie­ben aus­ge­le­sen. Die Hal­ter­fir­ma wird wegen einer Ord­nungs­wid­rig­keit nach dem Fahr­per­so­nal­recht ange­zeigt, es erfol­gen wei­te­re Ermitt­lun­gen durch das Bun­des­amt für Güterverkehr.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Unfäl­le

Forch­heim. In der Klo­ster­stra­ße kam es am Diens­tag­vor­mit­tag gegen 11:30 Uhr einen Ver­kehrs­un­fall zwi­schen zwei Fahr­zeu­gen. Eine 84-jäh­ri­ge Opel-Fah­re­rin befuhr die Drei­kir­chen­stra­ße in Rich­tung Haupt­spar­kas­se. Als sie nach links in die Klo­ster­stra­ße ein­bie­gen woll­te, schätz­te sie die Ent­fer­nung eines ent­ge­gen­kom­men­den vor­fahrts­be­rech­tig­ten 40-jäh­ri­gen VW/­Golf-Fah­rer falsch ein und stieß mit die­sem im Kreu­zungs­be­reich zusam­men. An bei­den Fahr­zeu­gen ent­stand ein Gesamt­scha­den in Höhe von 4.000,- Euro.

Forch­heim. Eine 23-jäh­ri­ge BMW-Fah­re­rin befuhr gegen 21:50 Uhr die Drei­kir­chen­stra­ße in Rich­tung Klo­ster­stra­ße. In der dor­ti­gen Links­kur­ve ver­lor die 23-Jäh­ri­ge ver­mut­lich auf­grund nicht ange­pass­ter Geschwin­dig­keit die Kon­trol­le über ihr Fahr­zeug und prall­te zunächst gegen den Bord­stein, wodurch das Fahr­zeug zurück auf die Fahr­bahn geschleu­dert wur­de. Dar­auf­hin kam der Pkw noch mehr ins Schlin­gern und prall­te mit dem rech­ten Front­be­reich gegen eine Mau­er neben der Fahr­bahn. Die bei­den Insas­sen wur­den leicht ver­letzt ins Kli­ni­kum Forch­heim ver­bracht. Das Fahr­zeug war nicht mehr fahr­be­reit, es ent­stand ein Sach­scha­den in Höhe von min. 10.000,- Euro.

Poli­zei­in­spek­ti­on Lichtenfels

Geld­beu­tel in Gast­stät­te gestohlen

LICH­TEN­FELS. Ein 32-jäh­ri­ger Mann erstat­te­te Anzei­ge bei hie­si­ger Poli­zei­dienst­stel­le wegen Dieb­stahls. Die­ser arbei­tet in einem Schnell­re­stau­rant in der Farb­gas­se. Sei­nen Anga­ben zufol­ge ent­wen­de­te ein unbe­kann­ter Täter am Diens­tag in der Zeit von 11:00 – 12:00 Uhr sei­nen Geld­beu­tel mit Bar­geld dar­in. Dem Anzei­ge­er­stat­ter ent­stand ein Ver­mö­gens­scha­den in Höhe eines mitt­le­ren drei­stel­li­gen Betrages.

Sach­dien­li­che Hin­wei­se nimmt die Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels unter der Tel.-Nr. 09571/9520–0 entgegen.

Wei­ßen Ford Fie­sta angefahren

BAD STAF­FEL­STEIN / LAND­KREIS LICH­TEN­FELS. Am Diens­tag kam es auf dem Park­platz eines Super­mark­tes in der Bam­ber­ger Stra­ße zu einer Ver­kehrs­un­fall­flucht. Im Tat­zeit­raum von 12:00 – 16:45 Uhr fuhr ein unbe­kann­ter Fahr­zeug­füh­rer einen dort gepark­ten Pkw Ford Fie­sta an. Hier­bei wur­de der Spie­gel beschä­digt, das Pla­stik­ge­häu­se lag am Boden. Der ent­stan­de­ne Sach­scha­den beläuft sich auf 200 Euro. Der Täter ent­fern­te sich, ohne sei­nen gesetz­li­chen Pflich­ten nachzukommen.

Zeu­gen­hin­wei­se tei­len Sie bit­te der Poli­zei­sta­ti­on Bad Staf­fel­stein unter der Tel.-Nr. 09573/22230 mit.

Ver­kehrs­un­fall­flucht beobachtet

LICH­TEN­FELS. Eine Zeu­gin konn­te am Diens­tag­nach­mit­tag gegen 15:00 Uhr in der Adolf-Kol­ping-Stra­ße beob­ach­ten, wie ein Pkw-Fah­rer eine ord­nungs­ge­mäß am Fahr­bahn­rand gepark­ten Ford Fie­sta anfuhr und im Anschluss sei­ne Fahrt unver­mit­telt fort­setz­te. Der Scha­den am lin­ken vor­de­ren Rad­lau­fes des gepark­ten Pkw beläuft sich auf ca. 1000 Euro.

Gel­ben Pkw zerkratzt

BAD STAF­FEL­STEIN / LAND­KREIS LICH­TEN­FELS. Eine 34-jäh­ri­ge Frau erstat­te­te Anzei­ge bei der Poli­zei­sta­ti­on Bad Staf­fel­stein wegen Sach­be­schä­di­gung an ihrem Pkw. Im Tat­zeit­raum von ver­gan­ge­nem Frei­tag, 17:00 Uhr, bis Mon­tag, 15:00 Uhr, hat­te sie ihren gel­ben Renault Twin­go auf einem par­al­lel zur Ober­au­er Stra­ße ver­lau­fen­dem Schot­ter­park­platz gegen­über des Bahn­hofs abge­stellt. Ein bis­lang unbe­kann­ter Täter zer­kratz­te die Fah­rer­tür ober­halb des Tür­schlos­ses mit einem spit­zen Gegen­stand. Der Sach­scha­den wird auf 200 Euro geschätzt.

Zeu­gen­hin­wei­se nimmt die Poli­zei­sta­ti­on Bad Staf­fel­stein unter der Tel.-Nr. 09573/22230 entgegen.