Vor­trags­abend in der Syn­ago­ge Lich­ten­fels – The­ma: Lud­wig-Süd-Nord­bahn und das Eisen­bahn­be­triebs­amt Lichtenfels

Eisenbahnbetriebsamt Lichtenfels in den 1930er Jahren. Foto: Stadtarchiv Lichtenfels
Eisenbahnbetriebsamt Lichtenfels in den 1930er Jahren. Foto: Stadtarchiv Lichtenfels

Der Geschichts­ver­ein Col­lo­qui­um Histo­ri­cum Wirsber­gen­se (CHW) lädt für Don­ners­tag, 19. Okto­ber 2023, 19.30 Uhr, zu einem Vor­trags­abend in die Syn­ago­ge Lich­ten­fels (Juden­gas­se 12) ein. Dipl.-Ingenieur Ralf Jahn, Lich­ten­fels, refe­riert über über die Lud­wig-Süd-Nord­bahn und das Eisen­bahn­be­triebs­amt Lich­ten­fels. Die Eisen­bahn­ge­schich­te in Bay­ern begann 1835 mit der Strecke Nürn­berg-Fürth. Ledig­lich elf Jah­re spä­ter war Lich­ten­fels schon an den Schie­nen­strang ange­schlos­sen (Regens­burg, Ingol­stadt, Würz­burg hat­ten damals noch kei­nen Bahn­an­schluss). Die Geschich­te die­ser Bahn­strecke wird umris­sen, der Haupt­punkt wird das Eisen­bahn­be­triebs­amt Lich­ten­fels sein. Der Refe­rent stellt dar, was in die­sem Gebäu­de von sei­ner Errich­tung 1891 bis zur Auf­lö­sung der Behör­de 1986 geschah.

Die Ver­an­stal­tung ist öffent­lich; alle Geschichts­in­ter­es­sier­ten sind herz­lich ein­ge­la­den. Die Teil­nah­me ist kosten­frei und ohne Vor­anmel­dung mög­lich. www​.chw​-fran​ken​.de