Tafel am Alten Rat­haus erin­nert an Grün­dung des Deut­schen Roten Kreu­zes in Bamberg

Enthüllten gemeinsam die Tafel zur Erinnerung an die Gründung des Deutschen Roten Kreuzes im Alten Rathaus: Oberbürgermeister Andreas Starke (2.v.r.) und DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt mit DRK-Vorsitzendem Christian Reuter (r.) und Holger Dremel, Vorsitzender des Bamberger BRK-Kreisverbands. Foto: Pressestelle Stadt Bamberg, Sebastian Martin
Enthüllten gemeinsam die Tafel zur Erinnerung an die Gründung des Deutschen Roten Kreuzes im Alten Rathaus: Oberbürgermeister Andreas Starke (2.v.r.) und DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt mit DRK-Vorsitzendem Christian Reuter (r.) und Holger Dremel, Vorsitzender des Bamberger BRK-Kreisverbands. Foto: Pressestelle Stadt Bamberg, Sebastian Martin

OB Star­ke ent­hüllt gemein­sam mit DRK-Prä­si­den­tin Ger­da Has­sel­feldt Auf­schrift am Ein­gang zum Brückenrathaus

Es war ein Ereig­nis bun­des­wei­ter Trag­wei­te, das sich vor gut 100 Jah­ren in Bam­berg ereig­net hat: Im Roko­ko­saal des Alten Rat­hau­ses haben sich am 25. Janu­ar 1921 die seit 1863 bestehen­den, eigen­stän­di­gen deut­schen Rot­kreuz­ver­ei­ne zu einer ein­heit­li­chen Orga­ni­sa­ti­on zusammengeschlossen.

Der Dach­ver­band des Deut­schen Roten Kreu­zes war gebo­ren. Zur Erin­ne­rung an die Grün­dung hat Ober­bür­ger­mei­ster Andre­as Star­ke nun gemein­sam mit der Prä­si­den­tin des Deut­schen Roten Kreu­zes, Ger­da Has­sel­feldt, eine Tafel neben dem Ein­gang zum Alten Rat­haus ent­hüllt. „Die Stadt Bam­berg ist stolz dar­auf, dass sie in der Geschich­te des Deut­schen Roten Kreu­zes eine pro­mi­nen­te Rol­le spielt.

Schließ­lich zählt die Ret­tungs­ge­sell­schaft in Deutsch­land zu den Spit­zen­ver­bän­den der frei­en Wohl­fahrt, wäh­rend sie in Kri­sen­re­gio­nen oft die ein­zi­ge Orga­ni­sa­ti­on ist, die von allen Kon­flikt­par­tei­en aner­kannt und respek­tiert wird“, betont OB Starke.