Mini-Stadt­rat emp­fing Forch­hei­mer Oberbürgermeister

Der Mini-Stadtrat erklärt Oberbürgermeister Dr. Uwe Kirschstein seine Wunschliste. Mini-Oberbürgermeister Simon mit Amtskette. Foto: Johannes Mohr
Der Mini-Stadtrat erklärt Oberbürgermeister Dr. Uwe Kirschstein seine Wunschliste. Mini-Oberbürgermeister Simon mit Amtskette. Foto: Johannes Mohr

Ange­tan mit Amts­ket­te und in Beglei­tung sei­nes Stadt­ra­tes emp­fing der Ober­bür­ger­mei­ster von Mini-Forch­heim 2023, Simon (9 Jah­re), offi­zi­ell den Ober­bür­ger­mei­ster der Stadt Forch­heim, Dr. Uwe Kirsch­stein, in der Mit­mach­stadt für Kin­der und Jugend­li­che auf dem Gelän­de der Adal­bert-Stif­ter-Schu­le in Forchheim.

In einer „Mini-Stadt­rats­sit­zung“ nahm sich Ober­bür­ger­mei­ster Dr. Kirsch­stein viel Zeit, um sich die Anlie­gen der jun­gen Stadt­rats­mit­glie­der anzu­hö­ren. Die Kin­der gaben dem Stadt­ober­haupt der gro­ßen Stadt eini­ge wich­ti­ge Din­ge mit auf den Weg, die der Ober­bür­ger­mei­ster ger­ne als Input auf­grei­fen und in sei­ne Ver­wal­tung zur Prü­fung wei­ter­rei­chen wird. Hier eine Aus­wahl der Wünsche:

Für die Sport­in­sel Forchheim:

  • Feld für Feldhockey
  • Feld für Beachhandball
  • Sport­ge­rä­te zum Ausleihen

Für das Königsbad:

  • Free­fall-Rut­sche

Für den Stadtpark:

  • einen „Fami­li­en­park“, ein Bereich, den Fami­li­en anle­gen und pfle­gen dür­fen – etwa wie ein Ziergarten

Dar­über hin­aus gab es vie­le Detail­fra­gen der Kin­der und Jugend­li­chen, die Dr. Kirsch­stein bereit­wil­lig beant­wor­te­te. Er notier­te sich die Anlie­gen und ver­sprach, sich dar­um zu küm­mern – sein Fazit aus dem Tref­fen: „Hat wie­der echt Spaß gemacht!“ Mini-Forch­heim ist eine Mit­mach­stadt für Kin­der und Jugend­li­che, die als Teil des Feri­en­pro­gramms der Stadt Forch­heim und mit vie­len ehren­amt­li­chen hel­fen­den Hän­den funk­tio­niert. Sie wird jedes Jahr drei Tage lang ins Leben geru­fen. Bis zu 220 Kin­der und Jugend­li­che ab acht Jah­ren kön­nen auf dem Gelän­de der Adal­bert-Stif­ter-Schu­le spie­len, krea­tiv sein, Beru­fe aus­pro­bie­ren und das Stadt­le­ben nach­spie­len, wie es in der gro­ßen Aus­ga­be der Stadt tat­säch­lich pas­siert. Sie wäh­len ihre eige­ne Stadt­re­gie­rung und ver­die­nen ihr eige­nes Spiel­geld, die „Quaks“.