MdB Sascha Mül­ler in Her­zo­gen­au­rach zum The­ma „Wie Bay­ern von der Ampel profitiert“

Am Frei­tag, den 11 August., luden die Orts­ver­bän­de Her­zo­gen­au­rach und Ober­rei­chen­bach ins Restau­rant „Al Cen­tro“ zu Vor­tag von und Dis­kus­si­on mit dem in Her­zo­gen­au­rach auf­ge­wach­se­nen MdB Sascha Mül­ler ein. Die Ver­an­stal­tung stand unter dem Mot­to „Wie Bay­ern von der Ampel pro­fi­tiert – Fak­ten statt Popu­lis­mus“, und sie hielt in jeder Hin­sicht, was das The­ma versprach.

Sascha Mül­ler beru­hig­te die Anwe­sen­den gleich zu Beginn “Kei­ne Sor­ge, ich wer­de nicht alle 170 Geset­ze die die Ampel bis jetzt auf den Weg gebracht, hier prä­sen­tie­ren.“ Was er dann aber, geglie­dert nach The­men wie „Wind­kraft“, „Gebäu­de­en­er­gie­ge­setz“, „Kin­der­grund­si­che­rung“ u.v.m. davon prä­sen­tier­te, war doch jede Men­ge geball­ter Information.

Chri­sti­an Zwan­zi­ger, Land­tags­kan­di­dat für Erlan­gen, der als Gast anwe­send war, konn­te wert­vol­le Infor­ma­tio­nen zur aktu­el­len Situa­ti­on in Bay­ern, direkt aus dem All­tag des Land­tags, bei­tra­gen. Die leb­haf­te Dis­kus­si­on bereits wäh­rend und im Anschluss an den Vor­trag gab auch den „nicht Grü­nen“ Teil­neh­mern brei­ten Raum für auch kri­ti­sche Fra­gen, auf die Sascha Mül­ler mit viel Detail­wis­sen ein­ging. Die anwe­sen­den Stadt­rä­tin­nen Patri­zia Elia­ni Siontas und Ret­ta Mül­ler Schim­mel konn­ten mit Bei­trä­gen zur Situa­ti­on in Her­zo­gen­au­rach ergänzen.

Am Ende des Abends blieb bei den Teil­neh­mern der der Ein­druck haf­ten, dass viel getan wird, und noch viel zu tun sein wird. Die Pro­ble­me der Gegen­wart und Zukunft wer­den nicht in Bier­zel­ten und auf Insta­gram gelöst, nicht durch Abwar­ten und Hof­fen, son­dern durch muti­ges Anpacken, denn wenn man nichts ändert, bleibt nichts wie es ist