„Die Gedächt­nis­lo­sen – Erin­ne­run­gen einer Euro­päe­rin“: Lesung in Bamberg

Géraldine Schwarz ©Foto: Nikita Teryoshin
Géraldine Schwarz ©Foto: Nikita Teryoshin

Lesung und Gespräch mit Géral­di­ne Schwarz

2022/23 wur­de Géral­di­ne Schwarz mit dem Vil­la Con­cor­dia-Sti­pen­di­um aus­ge­zeich­net. Mit einer Lesung aus Roman „Die Gedächt­nis­lo­sen – Erin­ne­run­gen einer Euro­päe­rin“ kehrt sie in die­sem Som­mer nach Bam­berg zurück. Das Buch wur­de 2018 mit dem Euro­päi­schen Buch­preis aus­ge­zeich­net und ist inzwi­schen in 12 Spra­chen über­setzt worden.

„Géral­di­ne Schwarz schreibt mit »Die Gedächt­nis­lo­sen« Geschich­te, euro­päi­sche Geschich­te. Ihre hoch­ak­tu­el­le The­se: Die recht­po­pu­li­sti­schen Strö­mun­gen in Euro­pa las­sen sich damit erklä­ren, wie der Kon­ti­nent nach dem letz­ten gro­ßen Krieg sich mit sei­ner Geschich­te aus­ein­an­der­ge­setzt hat. Zur Ver­an­schau­li­chung ver­knüpft die in Frank­reich auf­ge­wach­se­ne deutsch-fran­zö­si­sche Autorin ihre Fami­li­en­ge­schich­te mit der gro­ßen Geschich­te und stellt dazu rei­ches Quel­len­ma­te­ri­al in überraschend auf­schluss­rei­che Zusam­men­hän­ge. (Sece­s­si­on Verlag)

Bio­gra­fie Géral­di­ne Schwarz: https://​www​.vil​la​-con​cor​dia​.de/​k​u​e​n​s​t​ler

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