Bam­ber­ger Grü­ne sind in gemein­sa­men Haus­tür­wahl­kampf gestartet

Mit großer Motivation: Das Haustürwahlkampf-Team vor dem Grünen Büro; ©Thomas Ochs
Mit großer Motivation: Das Haustürwahlkampf-Team vor dem Grünen Büro; ©Thomas Ochs

Die Grü­nen aus Bam­berg-Stadt und Bam­berg-Land sind am 01.08. gemein­sam in die „hei­ße Pha­se“ des Land­tags- und Bezirks­tags­wahl­kampfs gestar­tet. Im Haus­tür­wahl­kampf spra­chen sie mit Men­schen aus Bam­berg über die zen­tra­len poli­ti­schen Her­aus­for­de­run­gen auf Lan­des- und Bezirks­ebe­ne, erläu­ter­ten das grü­ne Wahl­pro­gramm und stell­ten die grü­nen Kan­di­die­ren­den vor.

Nach­dem Wahl­kampf­ma­na­ger Karl Fischer den grü­nen Mit­glie­dern aus Stadt und Land­kreis in einem Work­shop hilf­rei­che Metho­den und Argu­men­ta­ti­ons­hil­fen für das poli­ti­sche Gespräch ver­mit­tel­te, wur­de in der Umge­bung des Grü­nen Büros in der Gärt­ner­stadt an die Türen der Men­schen geklin­gelt. Unter­stützt wur­de das Wahl­kampf-Team dabei von den Land­tags- und Bezirks­tags­kan­di­die­ren­den sowie MdB Lisa Badum.

Die Bam­ber­ger Direkt­kan­di­da­tin für den Land­tag, MdL Ursu­la Sowa, bewer­tet den Haus­tür­wahl­kampf­auf­takt als vol­len Erfolg: „Unse­rem Team wur­den bereit­wil­lig die Türen geöff­net, wir wur­den fast immer sehr freund­lich begrüßt. Zwei Gesprä­che blei­ben mir in Erin­ne­rung. Frau B., hoch­be­tagt, hält nicht viel von Hil­fe von außen, will selbst zurecht­kom­men. Herr F. hader­te am Anfang unse­res Gesprächs sehr mit unse­rer Asyl­po­li­tik. Am Ende wünsch­te er uns viel Erfolg. Die Begeg­nun­gen sind sehr span­nend gewe­sen und ich fand es sehr kurz­wei­lig, mit dem grü­nen Team unter­wegs zu sein. In der Nacht habe ich sehr gut geschla­fen vom vie­len Treppensteigen.“

Der grü­ne Land­tags-Direkt­kan­di­dat aus dem Land­kreis Bam­berg, Tim-Luca Rosen­hei­mer, freut sich der­weil über den gro­ßen „Ener­gie­schub“ der Auf­takt­ver­an­stal­tung für die näch­sten Wochen: „Die direk­te Kom­mu­ni­ka­ti­on mit den Men­schen beim Haus­tür­wahl­kampf war für alle berei­chernd. Wir konn­ten zuhö­ren, dis­ku­tie­ren und unse­re grü­nen Lösun­gen anbieten.“