Aus­bil­dung der Feu­er­wehr­ak­ti­ven im Land­kreis Bam­berg wei­ter verbessern

Schulungsraum. Foto: LRA Bamberg / Holzwarth
Schulungsraum. Foto: LRA Bamberg / Holzwarth

Land­rat Johann Kalb, Mit­glie­der des Kreis­ta­ges und der Kreis­brand­in­spek­ti­on sowie Mit­ar­bei­ter der öffent­li­chen Sicher­heit infor­mier­ten sich in den Land­krei­sen Würz­burg und Rhön-Grabfeld

„Wir wol­len für unse­re Feu­er­wehr­ka­me­ra­din­nen und ‑kame­ra­den auch in Zukunft best­mög­li­che Aus­bil­dungs­mög­lich­kei­ten schaf­fen.“ Mit die­sem Ziel hat­te Land­rat Johann Kalb, Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de, Mit­glie­der des Bau- und Wirt­schafts­aus­schus­ses sowie der Kreis­brand­in­spek­ti­on und Mit­ar­bei­ter der öffent­li­chen Sicher­heit zu einer Infor­ma­ti­ons­fahrt ein­ge­la­den. Besich­tigt wur­den die staat­li­che Feu­er­wehr­schu­le in Würz­burg und das Atem­schutz­zen­trum in Salz im Land­kreis Rhön-Grabfeld.

Die staat­li­che Feu­er­wehr­schu­le in Würz­burg ist eine von nur drei Ein­rich­tun­gen ihrer Art in Bay­ern. Schul­lei­ter Micha­el Bräu­er und Abtei­lungs­lei­ter Mar­tin Sin­ger führ­ten durch die Schu­le. Beson­ders her­vor­zu­he­ben ist hier unter ande­rem die Übungs­hal­le, in der für die Simu­la­ti­on von Ein­sät­zen Gebäu­de aller Gebäu­de­klas­sen nach­ge­bil­det sind. Die staat­li­che Feu­er­wehr­schu­le in Würz­burg bedient sich in diver­sen Berei­chen der neue­sten Tech­nik, um eine opti­ma­le Aus­bil­dung zur ermöglichen.

Auch im Atem­schutz­zen­trum Rhön-Grab­feld lie­ßen sich neue Erkennt­nis­se gewin­nen und der Ein­satz von fort­schritt­li­chen Tech­no­lo­gien beob­ach­ten. Die Abläu­fe für die Rei­ni­gung und War­tung von Mate­ri­al nach Ein­sät­zen sowie die Schu­lung von Atem­schutz­ge­rä­te­trä­gern wur­den vorgestellt.

Vor Ort kam es auch zum Aus­tausch zwi­schen den Mit­glie­dern der ver­schie­de­nen Kreis­brand­in­spek­tio­nen. So konn­ten Kon­tak­te geknüpft und die zukünf­ti­ge Abstim­mung erleich­tert werden.