KAB Bam­berg – Bil­dung als erfolg­rei­ches Mit­tel gegen Fake-News

Wer in Dis­kus­sio­nen, zum Bei­spiel über Gesund­heit oder den Kli­ma­wan­del, Wert auf wis­sen­schaft­li­che Fak­ten legt, muss bewuss­te Falsch­in­for­ma­tio­nen erken­nen kön­nen. Von wem kommt die Infor­ma­ti­on? Wel­che Absicht steckt dahin­ter? Wird die Ori­gi­nal­quel­le ange­ge­ben? Bestä­ti­gen ande­re seriö­se Quel­len die Informationen?

„Um der Gefahr von Des­in­for­ma­ti­on zu ent­ge­hen, sind kri­ti­sche und digi­ta­le Medi­en­kom­pe­tenz not­wen­dig“, so Ralph Korsch­in­sky, Geschäfts­füh­rer des KAB Bil­dungs­werks Bam­berg. „Außer­dem das Ver­trau­en auf das eige­ne Wis­sen und die eige­nen Ein­stel­lun­gen sowie das Selbst­ver­trau­en, Fake-News erken­nen und damit umge­hen zu können.“

Das KAB Bil­dungs­werk Bam­berg legt vor die­sem Hin­ter­grund Wert auf seriö­se Bil­dungs­an­ge­bo­te und gute Aus­bil­dung der Refe­rie­ren­den. „Bei uns gibt es Fak­ten statt Fake“, so Korschinsky.

Das Ange­bot wird regel­mä­ßig ergänzt und ist digi­tal zu fin­den: www​.kab​-bam​berg​.de/​b​i​l​d​u​n​g​/​v​e​r​a​n​s​t​a​l​t​u​n​gen