Staats­mi­ni­ste­rin Mela­nie Huml: Bay­ern för­dert Bam­ber­ger Brückenneubau

Spatenstich mit Staatsministerin Melanie Huml beim Neubau der Franz- Fischer-Brücke in Bamberg. Foto: M. Huml
Spatenstich mit Staatsministerin Melanie Huml beim Neubau der Franz- Fischer-Brücke in Bamberg. Foto: M. Huml

Den Neu­bau der Franz-Fischer-Brücke in Bam­berg-Bug för­dert der Frei­staat Bay­ern mit 7,28 Mil­lio­nen Euro. Das teilt die Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Staats­mi­ni­ste­rin Mela­nie Huml. „Die­se wich­ti­ge Ver­bin­dung des Stadt­teils Bug mit dem süd-öst­li­chen Stadt­ge­biet ver­kehrs­si­che­rer zu gestal­ten, hal­te ich für ent­schei­dend. Daher habe ich mich mit Nach­druck für eine mög­lichst hohe finan­zi­el­le För­de­rung ein­ge­setzt. Das ist gelun­gen. Der Frei­staat über­nimmt 80 Pro­zent der zuwen­dungs­fä­hi­gen Kosten“, freut sich Huml.

Den Neu­bau der Brücke bezeich­ne­te die Bam­ber­ger Land­tags­ab­ge­ord­ne­te als „längst über­fäl­lig“. Mehr als 20 Jah­re sei­en von den ersten Über­le­gun­gen bis zum Spa­ten­stich ver­gan­gen, so Huml. „Doch hart­näcki­ges Dran­blei­ben lohnt sich. Beson­ders Man­fred Dre­scher, inzwi­schen Ehren­vor­sit­zen­der des Bug­er Bür­ger­ver­eins, hat nie nach­ge­las­sen und immer wie­der die Erneue­rung der Brücke ein­ge­for­dert. Des­halb plä­die­re ich dafür, dass wir den Neu­bau umbe­nen­nen in Man­fred-Dre­scher-Brücke“, regt die Mini­ste­rin an.

Die Bau­zeit wird vor­aus­sicht­lich bis zum Som­mer 2025 dau­ern. Um die Beein­träch­ti­gun­gen mög­lichst gering zu hal­ten, soll die über 70 Jah­re alte Franz-Fischer- erst abge­ris­sen wer­den, wenn der Neu­bau fer­tig­ge­stellt wurde.