Bam­ber­ger Jung­bi­ber saß in der Falle

Der Jungbiber saß wegen der hohen Mauern in der Schleuse fest. Foto: Umweltamt Stadt Bamberg
Der Jungbiber saß wegen der hohen Mauern in der Schleuse fest. Foto: Umweltamt Stadt Bamberg
Mitarbeiter der Wasserschutzpolizei öffneten die Tore der Schleuse, so dass das Tier in die Freiheit schwimmen konnte. Foto: Umweltamt Stadt Bamberg

Mit­ar­bei­ter der Was­ser­schutz­po­li­zei öff­ne­ten die Tore der Schleu­se, so dass das Tier in die Frei­heit schwim­men konn­te. Foto: Umwelt­amt Stadt Bamberg

Einer auf­merk­sa­men Hain­spa­zier­gän­ge­rin ist es zu ver­dan­ken, dass das Kli­ma- und Umwelt­amt auf einen Biber auf­merk­sam wur­de, der in die Schleu­se 100 am Mühl­wörth gera­ten war. Offen­bar hat­te er sich dort ins Was­ser glei­ten las­sen und war wegen der hohen Mau­ern nicht mehr aus der Schleu­se her­aus­ge­kom­men. Ramo­na Wolf vom Umwelt­amt und Jür­gen Voll­mer, der Biber­be­auf­trag­te von Stadt und Land­kreis Bam­berg, mach­ten sich ein Bild vor Ort. Voll­mer iden­ti­fi­zier­te das Tier als ein­jäh­ri­gen Jung­bi­ber. Die Natur­schüt­zer infor­mier­ten die Was­ser­schutz­po­li­zei, sodass die Schleu­se geöff­net wer­den und das Jung­tier in den lin­ken Reg­nitz­arm ent­las­sen wer­den konnte.