Digi­ta­li­sie­rung von Schu­len: Ein­fach machen, statt auf För­der­töp­fe zu warten!

Digitale Bildung ©ACS Group
Digitale Bildung ©ACS Group

Muti­ge Schul­trä­ger wer­den mit alter­na­ti­ven Finan­zie­rungs­mo­del­len zu Digitalisierungs-Schrittmachern

Die Digi­ta­li­sie­rung von Schu­len ist eine drän­gen­de Auf­ga­be. Aller­dings haben Schul- und Sach­auf­wands­trä­ger noch immer mit eini­gen Schwie­rig­kei­ten zu kämp­fen, wenn es um die Umset­zung geht. Eine der größ­ten Her­aus­for­de­run­gen ist sicher­lich die Finan­zie­rung. Denn für die kom­mu­na­len Haus­hal­te stel­len die digi­ta­le Aus­stat­tung und schnel­les Inter­net an Schu­len neben dem Bau und Unter­halt der Gebäu­de einen der größ­ten Aus­ga­ben­po­sten dar.

Von der Poli­tik auf­ge­leg­te För­der­pro­gram­me, wie bei­spiels­wei­se der Digi­tal­Pakt Schu­le, tra­gen zwar dazu bei, dass die Digi­ta­li­sie­rung in Bil­dungs­ein­rich­tun­gen an Tem­po zulegt. Zugleich sind die damit ver­bun­de­nen Vor­ga­ben und Antrags­ver­fah­ren, wie etwa euro­pa­wei­te Aus­schrei­bun­gen, oft­mals so kom­pli­ziert, dass vie­le – vor allem klei­ne­re – Schul­trä­ger damit über­for­dert sind und schlimm­sten­falls ganz davon Abstand neh­men, sich auf die­sem Wege För­der­mit­tel zu beschaf­fen. Auch weil es in den Kom­mu­nen häu­fig an aus­rei­chend qua­li­fi­zier­tem IT-Per­so­nal man­gelt. Und weil sie durch die meist zeit­lich befri­ste­ten För­der­pro­gram­me weder genü­gend finan­zi­el­le Mit­tel für eine voll­stän­di­ge Schul­aus­stat­tung, noch die benö­tig­te finan­zi­el­le Pla­nungs­si­cher­heit erhal­ten, um die Digi­ta­li­sie­rung an den Schu­len lang­fri­stig zu sichern.

Ein­fach anpacken! Eigen­in­itia­ti­ve ist das Gebot der Stunde

Um eine dau­er­haf­te und nach­hal­ti­ge Finan­zie­rung der Schul­di­gi­ta­li­sie­rung zu gewähr­lei­sten, sind die Kom­mu­nen daher auch gefor­dert, indi­vi­du­el­le Finan­zie­rungs­kon­zep­te zu ent­wickeln und nicht dar­auf zu war­ten, bis Staat oder Land den Geld­hahn auf­dre­hen. Es gibt in Deutsch­land zahl­rei­che enga­gier­te Schu­len, die digi­ta­le Vor­rei­ter sind. Hin­ter ihnen ste­hen viel­fach inno­va­tiv den­ken­de, öffent­li­che oder freie Schul­trä­ger, die gemein­sam mit den von ihnen ver­wal­te­ten Schu­len und exter­nen Exper­ten aus der Wirt­schaft krea­ti­ve Digi­ta­li­sie­rungs- und Finan­zie­rungs­kon­zep­te ent­wickelt haben und die­se unbü­ro­kra­tisch, oft ohne öffent­li­che För­der­gel­der und somit schnell umge­setzt haben.

Ein sol­cher exter­ner Full­ser­vice-Anbie­ter im Bil­dungs­be­reich, der Schul­trä­ger von der Pla­nung über die Finan­zie­rung und Umset­zung bis zur Ver­wal­tung und den IT-Sup­port sowie Schu­lun­gen und Fort­bil­dun­gen zur Sei­te steht, ist die ACS Group GmbH. Als zer­ti­fi­zier­ter Apple Edu­ca­ti­on Spe­zia­list hat sie seit 2010 bun­des­weit bereits über 2.000 Bil­dungs­pro­jek­te betreut. Davon wur­den rund 1.200 Schu­len durch das Enga­ge­ment von Schul­trä­gern digi­ta­li­siert. Die ACS Group weiß auf­grund ihrer lang­jäh­ri­gen Erfah­run­gen ganz genau, wel­che Her­aus­for­de­run­gen es für Kom­mu­nen zu mei­stern gilt, wo sich die Stol­per­fal­len ver­ber­gen und wie nach­hal­ti­ge Lösun­gen aus­se­hen kön­nen, um Schu­len mit digi­ta­len End­ge­rä­ten aus­zu­stat­ten. Denn die digi­ta­le Schu­le ent­steht nicht allein durch den Erwerb die­ser digi­ta­len End­ge­rä­te. Viel­mehr braucht es einen ganz­heit­li­chen Ansatz, der stra­te­gi­sche, orga­ni­sa­to­ri­sche, didak­ti­sche, tech­ni­sche und finan­zi­el­le Fra­ge­stel­lun­gen umfasst.

Vie­le Kom­mu­nen ste­hen auf dem Stand­punkt, dass sie die Digi­ta­li­sie­rung nicht vor­an­trei­ben kön­nen, wenn ihre Finanz­kraft durch Land oder Bund nicht gestärkt wird. Das sieht Ste­fan Zeman, Grün­der und Geschäfts­füh­rer der ACS Group, anders: „Sach­auf­wands­trä­ger soll­ten die Digi­ta­li­sie­rung ihrer Schu­len selbst in die Hand neh­men und sich mit­hil­fe von alter­na­ti­ven Finan­zie­rungs­kon­zep­ten Gedan­ken machen über eine Beschaf­fung von End­ge­rä­ten im Ein­klang mit der Umset­zung der digi­ta­len Päd­ago­gik. Dabei kön­nen wir sie unter­stüt­zen, indem wir gemein­sam mit dem Schul­trä­ger und den jewei­li­gen Schu­len eine detail­lier­te Ana­ly­se erstel­len, als Basis für einen maß­ge­schnei­der­ten Pro­jekt- und Finan­zie­rungs­plan zur erfolg­rei­chen und nach­hal­ti­gen Imple­men­tie­rung von digi­ta­len Lehr- und Lernmitteln.“

Alter­na­ti­ve Finan­zie­rungs­kon­zep­te von Tabletklassen

Als einer der ersten Dienst­lei­ster im Bil­dungs­sek­tor hat die ACS Group schon vor rund zehn Jah­ren begon­nen, nach­hal­ti­ge, indi­vi­du­ell ange­pass­te Finan­zie­rungs­kon­zep­te für Schul­trä­ger zu ent­wickeln, um ihnen die Mög­lich­keit zu geben, ihre Schu­len digi­ta­li­siert arbei­ten zu las­sen. Rund 100 von der ACS Group betreu­te Schul­trä­ger (mit ins­ge­samt etwa 1.200 Schu­len) haben sich bereits im Rah­men ganz unter­schied­li­cher Finan­zie­rungs­mo­del­le für eine 1:1‑Ausstattung ihrer Schu­len mit iPad-Tablets ent­schie­den. Bei die­ser 1:1‑Variante erhält jeder Ler­nen­de ein eige­nes Tablet, das er sowohl in der Schu­le als auch zu Hau­se ein­set­zen kann und ist damit nicht nur Benut­zer, son­dern auch ver­ant­wort­li­cher Eigen­tü­mer des Geräts.

Eine sol­che 1:1‑Ausstattung der Schüler:innen und Lehrer:innen bedeu­tet auf den ersten Blick zwar eine finan­zi­el­le Last. Die­se lässt sich aller­dings durch sehr unter­schied­li­che Finan­zie­rungs­mo­del­le auf alle Betei­lig­ten (Schul­trä­ger, Schu­le, Eltern) umle­gen und vor allem auch nach­hal­tig für kom­men­de Schul­jahr­gän­ge gestalten:

Eltern­fi­nan­zie­rung

Bei der Finan­zie­rung durch die Eltern erwer­ben die­se für ihre Kin­der eige­ne iPads, wäh­rend die Schu­le die not­wen­di­gen Apps zur Ver­fü­gung stellt. Um den Kauf zu gün­sti­gen Bil­dungs­kon­di­tio­nen zu erleich­tern, rich­tet ACS Group über das spe­zi­fi­sche www​.tablet​klas​se​.de-Por­tal einen für jede Schu­le indi­vi­dua­li­sier­ten Web­shop ein, über den die Eltern die für die Klas­se aus­ge­wähl­ten Gerä­te kau­fen, über Raten­zah­lung erwer­ben oder zins­los finan­zie­ren las­sen kön­nen. Die Zah­lungs­ab­wick­lung erfolgt direkt zwi­schen Eltern­haus und ACS Group.

Viel­fach wird eine sol­che Eltern­fi­nan­zie­rung sub­ven­tio­niert, indem Schul­trä­ger oder sogar Län­der (wie bei­spiels­wei­se der Frei­staat Bay­ern im Rah­men des Pilot­pro­jek­tes „Digi­ta­le Schu­le der Zukunft“) pro Gerät einen fixen Betrag erstatten.

Schul­trä­ger- oder Schulfinanzierung

Schu­le oder Schul­trä­ger kau­fen die iPads selbst und geben die­se über eine Leih­ver­ein­ba­rung an die Schü­ler aus. Die ent­spre­chen­den Apps wer­den über die Schu­le durch die Anbin­dung an ein Gerä­te­ma­nage­ment-System, wie den iPad­ma­na­ger der ACS Group, zur Ver­fü­gung gestellt. Schul­trä­ger- oder Schul­fi­nan­zie­rung mit Eltern­be­tei­li­gung Bei die­ser Vari­an­te geben Schu­le oder Schul­trä­ger die gekauf­ten Tablets eben­falls per Leih­ver­ein­ba­rung an die Schüler:innen aus, erhal­ten dafür jedoch von den Eltern eine Miet­pau­scha­le sowohl für die iPads als auch für die Apps. Die Höhe die­ser Pau­scha­le kann varia­bel gestal­tet werden.

Kom­mu­na­les Lea­sing mit oder ohne Elternbeteiligung

Die­ses von der ACS Group ent­wickel­te Finan­zie­rungs­kon­zept beinhal­tet ein nach­hal­tig finan­zier­ba­res Kom­plett­pa­ket für Schul­trä­ger, das recht­li­che, päd­ago­gi­sche, tech­ni­sche und wirt­schaft­li­che Rah­men­be­din­gun­gen berück­sich­tigt und auf­ein­an­der abstimmt. Bei einem sozi­al gerech­ten, kom­mu­na­len Lea­sing­kon­zept lässt sich die Finanz­last varia­bel gestal­ten: Ent­we­der über­nimmt die Kom­mu­ne das Lea­sing kom­plett, wäh­rend die Eltern eine frei­wil­li­ge Kosten­be­tei­li­gung, bei­spiels­wei­se für die pri­va­te Nut­zung der iPads, zah­len. Oder der Schul­trä­ger finan­ziert nur einen Teil des Lea­sings und die Eltern tra­gen den Rest. Gerä­te-Lea­sing hat den Vor­teil, dass die iPads immer auf dem neue­sten Stand sind, denn sie wer­den für einen bestimm­ten Zeit­raum gegen eine monat­li­che Gebühr geleast und kön­nen nach Ablauf des Lea­sings gegen neue Gerä­te getauscht wer­den. Die­ses Full­ser­vice-Ange­bot, das auch die Ver­wal­tung und den tech­ni­schen Sup­port beinhal­tet, ist nicht nur nach­hal­tig, son­dern auch finan­zi­ell für alle Betei­lig­ten ska­lier­bar und ermög­licht es den Schu­len, sich voll und ganz auf die Päd­ago­gik zu kon­zen­trie­ren, ohne sich um tech­ni­sche Details küm­mern zu müssen.

Out­sour­cing von tech­ni­schem Sup­port und Geräteverwaltung

Die IT einer Schu­le ist mit der IT eines klei­nen Unter­neh­mens ver­gleich­bar. Ihr Auf­bau und ihr Betrieb erfor­dern ent­spre­chen­des Know-how. Genau das ist in vie­len Schu­len nicht oder nur unzu­rei­chend vor­han­den. IT-Exper­ten sind wegen des Fach­kräf­te­man­gels nur schwer zu fin­den und zudem sehr teu­er. Das führt dazu, dass häu­fig Lehr­kräf­te ein­sprin­gen und die IT „neben­her“ betreu­en – und das in Zei­ten des Lehr­kräf­te­man­gels! Vie­le Schu­len sind mit der lau­fen­den Betreu­ung der IT schlicht über­for­dert. Pro­fes­sio­nel­le IT-Dienst­lei­ster kön­nen die­se Lücke füllen.

Ste­fan Zeman sieht eine deut­li­che Ent­wick­lung hin zum Out­sour­cing bei der IT-Betreu­ung an den Schu­len: „Wir stel­len fest, dass neben vie­len klei­ne­ren auch die grö­ße­ren Kom­mu­nen, die über eige­ne IT-Fach­kräf­te ver­fü­gen, bereits Über­le­gun­gen anstel­len auf exter­ne Dienst­lei­ster umzu­schwen­ken, um ihren Schu­len einen rei­bungs­lo­sen Sup­port bie­ten zu kön­nen. Lei­der wur­de IT-Out­sour­cing durch den Digi­tal­Pakt und des­sen Zusatz­ver­ein­ba­run­gen nur unzu­rei­chend geför­dert. Der Schwer­punkt lag eher auf dem Auf­bau von eige­nen IT-Leuten.

Die­se haben aber natür­lich bei dem der­zei­ti­gen Fach­kräf­te­man­gel nicht unbe­dingt an der näch­sten Ecke auf die im Ver­gleich zur frei­en Wirt­schaft deut­lich gerin­ger dotier­te Anstel­lung bei einer Kom­mu­ne gewar­tet. Die Fol­ge: Man­gel an aus­rei­chend qua­li­fi­zier­tem IT-Personal.“

Als fik­ti­ves Bei­spiel malt Zeman das Bild einer Kom­mu­ne, die zehn bis 15 Schu­len ver­wal­tet und dafür maxi­mal drei IT- Leu­te hat. Davon wird einer krank, der näch­ste wech­selt in die Wirt­schaft und schon steht die Kom­mu­ne vor einem mas­si­ven Pro­blem: „Wir machen Schul­trä­ger bereits im Vor­feld auf die­se mög­li­che Kri­sen­si­tua­ti­on auf­merk­sam. Aber aus Kosten­grün­den wol­len sie Gerä­te­sup­port und ‑ver­wal­tung selbst über­neh­men oder las­sen die IT durch ein­zel­ne Leh­rer betreu­en, die ihre Zeit ja eigent­lich der päd­ago­gi­schen Betreu­ung wid­men soll­ten.“ Oder das jewei­li­ge Schul­pro­jekt­team zog viel­leicht zunächst in Erwä­gung, die Ver­wal­tung der iPads über die schul­in­ter­ne System­ad­mi­ni­stra­ti­on abzu­wickeln. Merk­te jedoch sehr schnell, dass der Auf­wand bei meh­re­ren hun­dert Gerä­ten die vor­han­de­nen Kapa­zi­tä­ten spreng­te und ent­schied sich spä­ter für eine exter­ne Lösung, wie die umfas­sen­de iPad­ma­na­ger-Ver­wal­tung der ACS Group.

Ste­fan Zeman: „Hät­ten Schul­trä­ger die freie (finan­zi­el­le) Wahl, wür­den die mei­sten einen exter­nen Dienst­lei­ster anheu­ern, der ver­läss­lich alle The­men rund um die Schul-IT inklu­si­ve tech­ni­scher War­tung, Admi­ni­stra­ti­on und System­pfle­ge sowie regel­mä­ßi­ge Schu­lun­gen der Lehr­kräf­te betreut – viel­fach sogar gün­sti­ger als eine fest­an­ge­stell­te IT-Kraft. Denn wenn die IT nicht funk­tio­niert, ist der Frust in der Schu­le groß, weil der Lehr­be­trieb fak­tisch still­ge­legt wird. Wir raten Schul­trä­gern daher, sich kon­kre­te Out­sour­cing-Ange­bo­te ein­zu­ho­len. Sie wer­den schnell mer­ken, dass ein seriö­ser, pro­fes­sio­nel­ler Sup­port auch mit klei­nen Bud­gets mach­bar ist!“

Ja, Kom­mu­nen ste­hen bei der Schul­di­gi­ta­li­sie­rung vor immensen Her­aus­for­de­run­gen. Sie haben durch die Zusam­men­ar­beit mit exter­nen Akteu­ren aber auch eine Viel­zahl an Steue­rungs­mög­lich­kei­ten an der Hand. Der erste Schritt ist zwar immer der schwer­ste, aber es lohnt sich, ihn zu gehen und damit inno­va­ti­ve und eigen­stän­di­ge Wege zu beschrei­ten, um die Bil­dung zu digitalisieren.

Finan­zie­rungs­bei­spie­le aus der Praxis

  • Land­kreis Ver­den (Nie­der­sach­sen) | Gym­na­si­um am Markt Achim | seit 2022 | eltern­fi­nan­zier­tes 1:1‑Konzept
  • Stadt Erlan­gen (Bay­ern) | Real­schu­le am Euro­pa­ka­nal | seit 2011 | eltern­fi­nan­zier­tes 1:1‑Konzept
  • Stadt Heu­bach (LK Ost­alb­kreis, Baden-Würt­tem­berg) | 3 wei­ter­füh­ren­de Schu­len | seit 2022 |eltern­fi­nan­zier­tes 1:1‑Konzept, das von der Kom­mu­ne sub­ven­tio­niert wird
  • Land­kreis Aschaf­fen­burg (Bay­ern) | 8 wei­ter­füh­ren­de Schu­len (davon 3 im Pilot­pro­jekt Bay­ern) | seit 2021 |eltern­fi­nan­zier­tes und vom Schul­trä­ger sub­ven­tio­nier­tes 1:1‑Konzept
  • Land­kreis Mainz-Bin­gen (Rhein­land-Pfalz) | 10 wei­ter­füh­ren­de Schu­len | seit 2020 | bis 2022 schul­trä­ger­fi­nan­zier­tes 1:1‑Konzept mit Leih­ver­ein­ba­run­gen für die Eltern, ab 2023 eltern­fi­nan­zier­tes 1:1‑Konzept
  • Gemein­de Gau­ting (LK Starn­berg, Bay­ern) | Real­schu­le Gau­ting | seit 2012 | schul­trä­ger­fi­nan­zier­tes, flä­chen­decken­des (alle Schüler:innen, alle Lehr­kräf­te) 1:1‑Konzept
  • Gemein­de Wut­öschin­gen (LK Walds­hut, Baden-Würt­tem­berg) | Ale­man­nen Gesamt­schu­le | seit 2014 | 1:1‑Ausstattung mit 200 iPads, die gemein­sam von der Gemein­de und den Eltern (durch eine Miet­pau­scha­le) finan­ziert wer­den (Schul­trä­ger-Finan­zie­rung mit Elternbeteiligung)
  • Stadt Don­z­dorf (LK Göp­pin­gen, Baden-Würt­tem­berg) | Mes­sel­berg Gesamt­schu­le | seit 2018 | kom­mu­na­les Lea­sing­kon­zept, bei dem die iPad-Klas­sen durch eine Kosten­ver­tei­lung von einem Drit­tel Kom­mu­ne und zwei Drit­teln Eltern sowie der Ein­bin­dung des För­der­ver­eins der Schu­le umge­setzt wurden
  • Ordi­na­ri­at Ber­lin (Ber­lin) | pri­va­ter Schul­trä­ger mit 17 Schu­len | seit 2020 | schul­trä­ger­fi­nan­zier­te Leh­rer­ge­rä­te, in 2 Schu­len eltern­fi­nan­zier­tes 1:1‑Konzept

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen: www​.acs​group​.de und www​.tablet​klas​se​.de sowie https://​www​.tea​cher​sto​re​.de/

1 Antwort

  1. Alexander Firyn sagt:

    Soweit ich das sehen kann, bie­tet die ACS Group ihre Gerä­te am obe­ren Ende der erziel­ba­ren Prei­se an, selbst wenn man die 3% „Bil­dungs­ra­batt“ abzieht, die sie von Apple durch­reicht. Ich ver­ste­he nicht, war­um dafür immer wie­der so viel wer­bung gemacht wird. Bei den mei­sten Online-Shops fin­det man (teil­wei­se deut­lich) preis­wer­te­re Ange­bo­te und der bei Apple iPads attark­ti­ve Bereich der Refur­bish-Anbie­ter ist dann noch mal gün­sti­ger. Finan­zie­rungs­mo­del­le haben die mei­sten preis­wer­te­ren Anbie­ter auch.
    Kann es sein, dass da am Ende nur Wer­bung für die – durch­aus gute – Mar­ke „Tablet­klas­se“ gemacht wird?