JU Bur­ge­brach star­tet neu durch

Wech­sel in der Füh­rung mit Manu­el Seidenath

Die Jah­res­haupt­ver­samm­lung der JU Bur­ge­brach brach­te einen Amts­wech­sel mit sich. Nach vie­len Jah­ren der Füh­rung von Dia­na und Mar­kus Mehl­horn war es an der Zeit, die Ver­ant­wor­tung in jün­ge­re Hän­de zu geben.

Neuwahlen bei der JU Burgebrach: Die neue Vorstandschaft

Neu­wah­len bei der JU Bur­ge­brach: Die neue Vorstandschaft

Mit Manu­el Sei­de­n­ath, 26, aus Ober­köst wur­de ein pas­sen­der Kan­di­dat gefun­den, der für fri­schen Wind sor­gen wird. Aktu­ell pro­mo­viert Manu­el am Fraun­ho­fer IISB in Erlan­gen und ist ehren­amt­lich im poli­ti­schen Bei­rat der RCDS, Fuß­ball­schieds­rich­ter und Digi­tal­be­auf­trag­ter in der KGH.

Schatz­mei­ster darf sich ab sofort Bene­dikt Lei­bach, 22, aus Bur­ge­brach nen­nen, der ehren­amt­lich im Bereich Tech­nik­ver­an­stal­tung unter­wegs ist.

Eben­so erfreut es sehr, dass sich auch die Jugend­be­auf­trag­te Johan­na Neser im Amt als Schrift­füh­re­rin mit ein­bringt und somit für Unter­stüt­zung sorgt.

Als Bei­sit­zer konn­te direkt ein Neu­mit­glied gewon­nen wer­den. Felix Schmitt, 19, Bur­ge­brach, Azu­bi im Ein­zel­han­del, run­det als Bei­sit­zer das neue Vor­stands­team ab.

Die Wahl wur­de gelei­tet vom CSU Kreis­vor­sit­zen­den Johan­nes Macie­jon­c­zyk und Con­stan­tin Rudrof, dem JU Kreisvorsitzenden.

Auch Irma Schmitt über­brach­te als Vor­sit­zen­de der Frau­en­uni­on Bur­ge­brach Glück­wün­sche zur Neuwahl.

„Das poli­ti­sche Poten­ti­al in unse­rer Regi­on ist vor allem bei Jugend­li­chen und jun­gen Erwach­se­nen bis 35 enorm“, so Manu­el Sei­de­n­ath. Sei­ne Ein­schät­zung basiert er auf vie­len Gesprä­chen, die er in den letz­ten Wochen in der Markt­ge­mein­de geführt hat. „Ins­be­son­de­re im Westen des Land­krei­ses Bam­berg-Land gibt es kaum poli­ti­sche Jugend­or­ga­ni­sa­tio­nen.“, ergänzt der Schatz­mei­ster Bene­dikt Lei­bach. „Es wür­de uns daher sehr freu­en, wenn die JU Bur­ge­brach dazu bei­tra­gen kann, dass sich wie­der mehr jun­ge Leu­te poli­tisch enga­gie­ren!“, appe­liert Johan­na Neser.