Blühwiese am AELF in Coburg erstrahlt in voller Pracht
![Die Blühfläche am AELF Coburg-Kulmbach in der Goethestraße in Coburg. Foto: Ulf Felgenhauer / AELF Coburg-Kulmbach](https://www.wiesentbote.de/wb/wp-content/uploads/2023/07/bluehwiese-coburg.jpg)
Es surrt und summt im Garten des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Coburg-Kulmbach in der Goethestraße in Coburg. Denn die dort eigens angelegte Blühfläche macht ihrem Namen alle Ehre: Im Blütenmeer tummeln sich Bienen, Hummeln und andere Insekten zwischen Färber-Hundskamille, Gewöhnlichem Natternkopf und vielen anderen Arten.
![Der Gewöhnliche Natternkopf auf der Blühfläche versorgt Bienen mit Nektar und Pollen. Foto: Ulf Felgenhauer / AELF Coburg-Kulmbach](https://www.wiesentbote.de/wb/wp-content/uploads/2023/07/bluehwiese-coburg-2-250x188.jpg)
Der Gewöhnliche Natternkopf auf der Blühfläche versorgt Bienen mit Nektar und Pollen. Foto: Ulf Felgenhauer / AELF Coburg-Kulmbach
Blühflächen sind nicht erst seit dem Volksbegehren „Rettet die Bienen“ ein wichtiger Fak- tor in der Landwirtschaft, um die Biodiversität zu fördern. Sie dienen als Nahrungsquelle für Insekten, sind Brut- und Rückzugsräume für viele Wildtiere und ziehen Nützlinge an, die Schädlinge biologisch bekämpfen.
Das AELF Coburg-Kulmbach unterstützt Landwirte im Rahmen der Wildlebensraumbera- tung beim Anlegen von Blühflächen und informiert über Fördermöglichkeiten.
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