Ober­frän­ki­sches Unter­neh­men brühl erneut als „Kli­ma­neu­tra­ler Möbel­her­stel­ler“ ausgezeichnet

Das Fami­li­en­un­ter­neh­men brühl ist seit 2017 Mit­glied im DGM-Kli­ma­pakt, und zwar von Anfang an als „Kli­ma­neu­tra­ler Möbel­her­stel­ler“ mit einer aus­ge­gli­che­nen CO2-Bilanz. „Der Kli­ma­pakt und auch das RAL-Güte­zei­chen für kli­ma­neu­tra­le Möbel­her­stel­lung fol­gen einer drei­glied­ri­gen Logik, bestehend aus der Bilan­zie­rung, Redu­zie­rung und besten­falls voll­stän­di­gen Neu­tra­li­sie­rung der unter­neh­me­ri­schen Treib­haus­gas­emis­sio­nen“, sagt Win­ning und lobt den ober­frän­ki­schen Her­stel­ler „für den seit 2017 gelei­ste­ten, vor­bild­li­chen Ein­satz in allen drei Berei­chen zum Woh­le des Kli­mas und nach­fol­gen­der Generationen“.

Dies stell­te brühl jetzt erneut mit der Ablö­sung der Emis­sio­nen für 2023 basie­rend auf dem Berech­nungs­jahr 2022 unter Beweis. Erfolg­reich wur­de zuletzt unter ande­rem die Raum­tem­pe­ra­tur in den Fir­men­ge­bäu­den abge­senkt, um damit dau­er­haft Ener­gie und CO2-Emis­sio­nen einzusparen.

Mit dem glei­chen Ziel wur­den die Umstel­lung auf LED-Leucht­mit­tel sowie auf neue Kom­pres­so­ren abge­schlos­sen. Schließ­lich konn­te brühl sei­ne wei­ter ver­bes­ser­te CO2-Bilanz durch den Erwerb hoch­wer­ti­ger Kli­ma­schutz­zer­ti­fi­ka­te im „Veri­fi­ed Car­bon Stan­dard“ (VCS) aus­glei­chen und sich damit die Rezer­ti­fi­zie­rung als „Kli­ma­neu­tra­ler Möbel­her­stel­ler“ nach­weis­lich ver­die­nen. „Wir sind über­zeugt, dass sich die­ses Enga­ge­ment gleich mehr­fach lohnt: für das Kli­ma, für die Men­schen und für das Unter­neh­men, das sich mit dem gleich­na­mi­gen RAL-Güte­zei­chen aus­sa­ge­kräf­tig als ‚Kli­ma­neu­tra­ler Möbel­her­stel­ler‘ am Markt posi­tio­nie­ren kann“, schließt Winning.