Rat­haus­Re­port der Stadt Erlan­gen vom 5. Juni 2023

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Berg­kirch­weih 2023: rekord­ver­däch­ti­ges Festvergnügen

Seit 25. Mai heißt es in Erlan­gen: Der Berg ruft! Die­sem Ruf sind in die­sem Jahr bei durch­gän­gig bestem Fei­er-Wet­ter rekord­ver­däch­tig vie­le Men­schen gefolgt, um dem bun­ten Trei­ben auf den histo­ri­schen Bier­kel­lern und den Ver­gnü­gun­gen der rund 90 Fahr- und Ver­gnü­gungs­ge­schäf­te rund um das weit­hin sicht­ba­re Rie­sen­rad zu frönen.

Bereits zum Anstich des ersten Fas­ses durch Ober­bür­ger­mei­ster Flo­ri­an Janik strahl­te der Him­mel und sorg­te für eben­so strah­len­de Gesich­ter auf dem „Berg“. Nicht zuletzt das anhal­tend gute Wet­ter lie­ßen den „Berg“ für zwölf Tage zum Ort der Fröh­lich­keit und guten Lau­ne für zahl­rei­che Men­schen aus Nah und Fern wer­den. Weni­ge Stun­den bevor mit dem tra­di­tio­nel­len Ein­gra­ben des Fas­ses zu den Klän­gen von „Lili Mar­leen“ gegen Mit­ter­nacht die Berg­kirch­weih 2023 heu­te Abend zu Ende geht, zie­hen die Ver­ant­wort­li­chen ein über­aus posi­ti­ves Fazit.

„Die­ser ‚Berg‘ lief ein­fach super. So vie­le gut gelaun­te Men­schen an einem Ort zu sehen, ist groß­ar­tig“, freut sich Ober­bür­ger­mei­ster Flo­ri­an Janik, der selbst bei zahl­rei­chen Ver­an­stal­tun­gen und Ter­mi­nen auf dem Berg­kirch­weih­ge­län­de zu sehen war. „Wir alle – Stadt, Schau­stel­ler, Wir­te – geben uns viel Mühe, dass so ein gro­ßes Fest ordent­lich und gut abläuft. Es ist wun­der­schön, dass das in die­sem Jahr alles so gut funk­tio­niert hat“. Das Stadt­ober­haupt dank­te allen haupt- und ehren­amt­li­chen Kräf­ten, die mit sehr viel Herz­blut auf und neben dem Fest­ge­län­de mit­ge­hol­fen haben, dass die Erlan­ge­rin­nen und Erlan­ger die­se zwölf wun­der­ba­ren Tage fei­ern durf­ten. In sein Dan­ke­schön bezog er auch die Anwoh­ne­rin­nen und Anwoh­ner auf dem Gelän­de und in der Stadt ein, die die manch­mal unver­meid­li­chen Stö­run­gen mit­ge­hen und durch ihre Tole­ranz eben­falls zum Gelin­gen des Festes beitragen.

Auch „Berg“-Referent Kon­rad Beu­gel blickt über­aus posi­tiv auf die zurück­lie­gen­den Erlan­ger Fest­ta­ge. „Genuss, Lebens­freu­de und Gast­freund­schaft haben die Berg­kirch­weih 2023 aus­ge­zeich­net. „Wir zäh­len die Besu­cher nicht, aber dank des nicht mehr stei­ger­ba­ren guten Wet­ters durf­ten wir uns über gefühl­ten Rekord­be­such freu­en. Die Kel­ler und auch der Schau­stel­ler­be­reich waren an allen Tagen bestens besucht. Die Reso­nanz, die das gesam­te Ver­an­stal­tungs­team erfah­ren hat, ist durch­weg ausgezeichnet.

Beu­gel dank­te neben dem eige­nen Team den vie­len Part­nern aus Schau­stel­lern und Fest­wir­ten sowie den Unter­stüt­zern aus Sicher­heits- und Hilfs­dien­sten für die ver­läss­li­che und wert­schät­zen­de Zusam­men­ar­beit im Vor­feld und wäh­rend der Fest­ta­ge. Und auch den Besu­che­rin­nen und Besu­chern zoll­te Beu­gel gro­ßes Lob. „Ich habe ganz vie­le locke­re, ent­spann­te und gut gelaun­te Men­schen getrof­fen. Dafür hat sich die Arbeit gelohnt“.

Wei­te­re Stim­men zur Berg­kirch­weih 2023:

Chri­stoph Gewalt und Udo Hel­big bilan­zie­ren für die Festwirte:

„Wir hat­ten bis­her noch nie bes­se­res und sta­bi­le­res Wet­ter als die­ses Jahr. Somit hat­ten wir auch durch­ge­hend zufrie­de­ne Gäste, die auch unbe­schwert und fried­lich den Berg genos­sen haben. Somit durf­ten wir uns nach den zwei aus­ge­fal­le­nen Jah­ren und einem etwas rück­läu­fi­gem Jahr 2022 wie­der auf ca. 15 Pro­zent Zuwachs zum Vor­jahr freu­en. Frü­he­re star­ke Jah­re wie vor zir­ka zehn Jah­ren wer­den wir wohl nicht mehr errei­chen. Wir freu­en uns schon wie­der auf näch­stes Jahr!“

Lorenz Kalb, Süd­deut­scher Ver­band rei­sen­der Schau­stel­ler und Han­dels­leu­te e. V.:

„Wir sind mit der Berg­kirch­weih 2023 zufrie­den. Es war ein fried­li­ches Fami­li­en­fest. Die Umsät­ze waren natür­lich bran­chen- und stand­ort­be­dingt unter­schied­lich. Aber ins­ge­samt zufriedenstellend.“

Adam Kunst­mann vom Baye­ri­schen Lan­des­ver­band der Markt­kauf­leu­te und der Schau­stel­ler (BLV):

„Wir sind sehr zufrie­den. Es ist alles ein­ge­tre­ten, was wir uns gewünscht haben. Das Wet­ter war aus­ge­zeich­net und die Kund­schaft hat unse­re Ange­bo­te sehr gut ange­nom­men. Wir sind wunsch­los glücklich.“

Fried­helm Wei­din­ger, Feuerwehr:

„Für die Feu­er­wehr Erlan­gen waren es bis jetzt ruhi­ge Berg­dien­ste. Gott sei Dank galt es kei­ne grö­ße­ren Ein­sät­ze auf dem Fest­ge­län­de zu bewäl­ti­gen. Über die zwölf Tage befan­den sich jeweils acht Ein­satz­kräf­te auf den bei­den Feu­er­wa­chen auf dem Berg­kirch­weih­ge­län­de in Ein­satz­be­reit­schaft. Gemein­sam durch die Akti­ven der Stän­di­gen Wache und der Frei­wil­li­gen Feu­er­weh­ren wur­den dort 1.400 Stun­den groß­ar­ti­ger ehren­amt­li­cher Dienst geleistet.“

Basti­an Selig, Baye­ri­sches Rotes Kreuz (BRK) Erlangen-Höchstadt:

„Das Baye­ri­sche Rote Kreuz zieht zum Ende der 268. Erlan­ger Berg­kirch­weih eine durch­wegs posi­ti­ve Bilanz. Wäh­rend den zwölf ‚Berg‘-Tagen wur­den rund 600 Pati­en­ten auf den bei­den ‚Berg‘-Wachen am Schüt­zen­weg und an der Berg­stra­ße von täg­lich bis zu 40 ehren­amt­li­chen Ein­satz­kräf­ten ver­sorgt. Zusätz­lich wur­den beim „After-Berg“ am Mar­tin-Luther-Platz wei­te­re 50 Pati­en­ten ver­sorgt. In Sum­me waren 250 ehren­amt­li­che Ein­satz­kräf­te des BRK KV Erlan­gen-Höch­stadt 5.000 Stun­den für den #brk­berch im Einsatz.“

Marc Cle­menz, Arbei­ter-Sama­ri­ter-Bund (ASB) Erlangen:

„Der ASB Erlan­gen ver­zeich­net in die­sem Jahr mit sei­nen ehren­amt­li­chen Kräf­ten einen ruhi­gen und siche­ren ‚Berg‘ 2023. Lobens­wer­ter­wei­se gab es kei­ne Über­grif­fe auf Ein­satz­kräf­te des Sani­täts­dien­stes. Die Anzahl der Voll­trun­ke­nen, wel­che medi­zi­ni­sche Hil­fe benö­tig­ten, hielt sich trotz gene­rell gestie­ge­ner Ein­satz­zah­len im Ver­gleich zum Vor­jahr im gerin­gen Rah­men. Wir blicken auf eine groß­ar­ti­ge Berg­kirch­weih 2023 und freu­en uns auf näch­stes Jahr.“

Clau­dia Sie­gritz, Frau­en­not­ruf Erlangen:

„Wie auch im letz­ten Jahr erfuh­ren wir sehr viel posi­ti­ve Rück­mel­dun­gen durch die Bevöl­ke­rung. Unser Ange­bot wird immer bekann­ter und gut ange­nom­men. Vor allem die mobi­len Teams, die auf der Berg­kirch­weih und auf dem Bür­ger­mei­ster­steg unter­wegs waren, erreich­ten sehr vie­le Besu­che­rin­nen und Besu­cher und konn­ten die Zie­le „Infor­ma­ti­on und Prä­ven­ti­on“ umsetzen.“

Auch der Erlan­ger Poli­zei­chef, Poli­zei­di­rek­tor Klaus Wild, zieht ein über­aus posi­ti­ves vor­läu­fi­ges Fazit:

„Für die Poli­zei ist der ‚Berg‘ erst been­det, wenn die letz­ten Spät­heim­keh­rer am Diens­tag in den frü­hen Mor­gen­stun­den sicher zu Hau­se ange­kom­men sind. Den­noch möch­ten wir die dies­jäh­ri­ge Berg­kirch­weih als eine der fried­lich­sten und har­mo­nisch­sten bezeich­nen. Trotz des bedeu­tend höhe­ren Besu­cher­auf­kom­mens ist die Anzahl der fest­ge­stell­ten Straf­ta­ten und Ord­nungs­wid­rig­kei­ten (Stand Mon­tag: 226) im Ver­gleich zum Vor­jahr (2022 zum glei­chen Zeit­punkt: 249) erfreu­li­cher­wei­se zurückgegangen.“

Von den fest­ge­stell­ten Ver­stö­ßen ereig­ne­te sich etwa ein Vier­tel auf dem Fest­ge­län­de selbst, die rest­li­chen drei Vier­tel im Rah­men der Nach­fei­ern bzw. bei den Par­al­lel­ver­an­stal­tun­gen im Stadtgebiet.

Nach dem „Berg“ ist vor dem „Berg“. Ein Aus­blick auf 2024: Am 16. Mai geht es wie­der los. Bis zum 27. Mai darf dann hof­fent­lich wie­der fröh­lich gefei­ert werden.

Neu­er Fahr­rad­stadt­plan erschienen

Die 8. Auf­la­ge des Fahr­rad­stadt­pla­nes Erlan­gen (Maß­stab 1:15.000) liegt seit kur­zem vor. Wie das Refe­rat für Pla­nen und Bau­en der Stadt­ver­wal­tung mit­teilt, reflek­tiert der Plan die Huge­not­ten­stadt als tra­di­ti­ons­rei­che Fahr­rad­stadt und soll den Ver­kehrs­teil­neh­mern den Draht­esel als umwelt­freund­li­ches All­tags­ver­kehrs­mit­tel nahe­le­gen. Ins­be­son­de­re wird in die­ser Aus­ga­be auf den kon­ti­nu­ier­li­chen Aus­bau von Fahr­rad­stra­ßen und deren ein­heit­lich deut­li­che Stra­ßen­mar­kie­run­gen ver­wie­sen. In der jün­ge­ren Ver­gan­gen­heit wur­den in Erlan­gen Tei­le der Fuß­gän­ger­zo­ne – teils zeit­lich begrenzt – für den Rad­ver­kehr geöff­net, etli­che Ein­bahn­stra­ßen für Rad­fah­rer in Gegen­rich­tung frei­ge­ge­ben, mitt­ler­wei­le elf Fahr­rad­stra­ßen aus­ge­wie­sen und emp­foh­le­ne Haupt- und Grün­rou­ten aus­ge­schil­dert. Außer­dem kann zu den Ver­kehrs­zei­chen mit Rele­vanz im Rad­ver­kehr die Bedeu­tung in der Stra­ßen­ver­kehrs­ord­nung nach­ge­le­sen wer­den. Der ADFC Erlan­gen und die Poli­zei lie­fern Rad­fah­ren­den Infor­ma­tio­nen zu Ange­bo­ten und inter­es­san­te Tipps.

Als Grund­la­ge für den Fahr­rad­stadt­plan dient wie­der­um das Stadt­plan­werk der mit­tel­frän­ki­schen Städ­te­ach­se 1:15.000. Die Infor­ma­ti­ons­dich­te im Innen­stadt­be­reich wird auf der detail­lier­ten Innen­stadt­kar­te 1:7.500 ver­deut­licht. Die Dar­stel­lung aus­ge­schil­der­ter über­re­gio­na­ler Rad­we­ge in der Über­sichts­kar­te 1:75.000 auf der Plan­rück­sei­te ergänzt das Infor­ma­ti­ons­pa­ket. Die Anzei­ge auf dem Smart­phone jeder auf­ge­führ­ten beschil­der­ten Rad­rou­te inner­halb oder außer­halb des Stadt­ge­bie­tes über den jewei­li­gen QR-Code dient der Navi­ga­ti­on wäh­rend der Fahrt.

In der Neu­auf­la­ge des Fahr­rad­stadt­pla­nes wur­den wesent­li­che Rad­we­ge­ver­bin­dun­gen her­aus­ge­stellt, die unter­teilt in Ein- oder Zwei­rich­tungs­rad­we­gen, Wege ohne Rad­ver­kehrs­an­la­ge über vor­wie­gend ruhi­ge Neben­stra­ßen und unbe­fe­stig­ten Wegen abge­bil­det sind. Die Dar­stel­lung von geschwin­dig­keits­re­du­zier­ten Zonen und ver­kehrs­be­ru­hig­ten Berei­chen ver­deut­licht die Anzahl von ange­nehm zu radeln­den Stra­ßen und Wegen. Außer­dem mar­kiert der Plan Trep­pen­an­la­gen, Fahr­rad­park­plät­ze, Aus­ga­be­punk­te für den Ver­leih von Lasten­rä­dern und die Sta­ti­on zur Ver­knüp­fung ver­schie­de­ner Mobi­li­täts­an­ge­bo­te an den Mobilpunkten.

Der Fahr­rad­stadt­plan ist im hand­li­chen Taschen­for­mat gestal­tet, so dass er beim Radeln auch mit­ge­führt wer­den kann.

Der Fahr­rad­stadt­plan wird zum Preis von 3,00 Euro ver­trie­ben vom Bür­ger­amt im Rat­haus (Info-Tre­sen), dem Erlan­ger Tou­ris­mus- und Mar­ke­ting-Ver­ein und im Amt für Umwelt­schutz und Ener­gie­fra­gen (Schuh­stra­ße 40). Außer­dem ist er im Tou­ris­mus­ma­nage­ment Forch­heim und bei eini­gen ört­li­chen Buch- und Fahr­rad­ge­schäf­ten sowie den ADFC-Geschäfts­stel­len Erlan­gen und Nürn­berg erhältlich.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum Rad­fah­ren gibt es im Inter­net unter www​.erlan​gen​.de/​f​a​h​r​rad.

2. Mit­tel­frän­ki­scher Traumanetz­werk-Kon­gress in Erlangen

Das Traumanetz­werk Mit­tel­fran­ken ver­an­stal­tet am Sams­tag, 10. Juni, sei­nen zwei­ten Kon­gress in Erlan­gen. Unter dem Titel „Not­fall­ver­sor­gung am Limit – spe­zia­li­sier­te Trau­ma­ver­sor­gung unter Druck“ geht es um Akut- und Not­fall­ver­sor­gung sowie den aktu­el­len Zustand der Traumaversorgung.

Bür­ger­mei­ster Jörg Vol­leth folgt einer Ein­la­dung und begrüßt zu Beginn die Gäste in der Huge­not­ten­stadt. Ver­an­stal­ter ist die Unfall­chir­ur­gi­sche und Ortho­pä­di­sche Kli­nik des Universitätsklinikums.

Bür­ger­mei­ster bei Benefizkonzert

Revo-Sonas-Opern–Première: „Ein ful­mi­nan­ter Abend im Sti­le der ita­lie­ni­schen Oper“ heißt es am Sams­tag, 10. Juni, im Redou­ten­saal. Soli­sten und Orche­ster der Kam­mer­oper Mün­chen spie­len ein Bene­fiz­kon­zert. Bür­ger­mei­ster Jörg Vol­leth mischt sich unter die Zuhö­rer. Der Erlös geht an das Frau­en­haus Erlangen

Sta­bi: Lesun­gen mit Kat­ja Petrowskaja

Die Autorin Kat­ja Petrows­ka­ja ist am Frei­tag, 9. Juni, um 19:00 Uhr mit ihrem Buch „Das Foto schau­te mich an“ zu Gast in der Erlan­ger Stadt­bi­blio­thek (Sta­bi). Petrows­ka­ja ist spä­te­stens seit ihrer Erzäh­lung „Viel­leicht Esther“ (2014), für die sie 2013 den Bach­mann-Preis erhielt, eine der wich­tig­sten Stim­men der ukrai­nisch-rus­sisch-deut­schen Lite­ra­tur. Die Lesung fin­det im Rah­men des Erlan­ger Poe­tik-Kol­legs der Fried­rich-Alex­an­der-Uni­ver­si­tät Erlan­gen-Nürn­berg statt. Sie ist eine Koope­ra­ti­on von Ethik der Text­kul­tu­ren, Depart­ment Ger­ma­ni­stik und Kom­pa­ra­ti­stik der FAU und Stadt­bi­blio­thek Erlan­gen. Der Ein­tritt ist kostenfrei.

Zusätz­lich liest Petrows­ka­ja zusam­men mit Mari­ja Zbroy am Sams­tag, 10. Juni, um 12:00 Uhr auf Ukrai­nisch für Kin­der ab 6 Jah­ren, eben­falls in der Stadtbibliothek.

Neue Fahr­bahn­decke für Für­ther Straße

Die Für­ther Stra­ße erhält in zwei Abschnit­ten eine neue Fahr­bahn­decke: Am Mon­tag, 12. Juni, ist der Bereich zwi­schen Leip­zi­ger und Felix-Klein-Stra­ße gesperrt. Bis Mon­tag, 26. Juni, wird der Ver­kehr über die Lang­feld- und die Felix-Klein-Stra­ße umge­lei­tet. Park­plät­ze sowie Zufahr­ten auf Pri­vat­grund, die inner­halb des Bau­fel­des lie­gen, kön­nen wäh­rend der Bau­zeit nicht genutzt werden.

Das Fahr­bahn­decken­erneue­rungs­pro­gramm dient der Gewähr­lei­stung der Ver­kehrs­si­cher­heit, der wirt­schaft­li­chen und res­sour­cen­scho­nen­den Erhal­tung der Grund­sub­stanz sowie der Ver­bes­se­rung der Radwegeführung.

Im Okto­ber ist der süd­li­che Teil der Für­ther Stra­ße (Haus­num­mer 54 bis Kreu­zung Ten­nen­lo­her Stra­ße) an der Reihe.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen gibt es im Inter­net unter www​.erlan​gen​.de/​v​e​r​k​ehr.

Dom­pfaff­stra­ße gesperrt

Die Dom­pfaff­stra­ße in Alter­lan­gen ist von Mon­tag, 12. Juni, bis vor­aus­sicht­lich Mitt­woch, 12. Juli, gesperrt. Wie das Refe­rat für Pla­nen und Bau­en der Stadt­ver­wal­tung mit­teilt, fin­den dort Stra­ßen­bau- und Kanal­bau­ar­bei­ten statt. Betrof­fen ist der Bereich zwi­schen den Haus­num­mern 124 bis 134.

Sper­rung in der Schlehenstraße

Die Schle­hen­stra­ße in Alter­lan­gen ist von Mon­tag, 12. Juni, bis vor­aus­sicht­lich Frei­tag, 30. Juni, gesperrt. Dort fin­den, so infor­miert das Refe­rat für Pla­nen und Bau­en der Stadt, u.a. Asphalt­ar­bei­ten statt. Betrof­fen davon ist der Bereich um die Haus­num­mer 21.

Voll­sper­rung zwi­schen Häus­ling und Haundorf

Die Haun­dor­fer Stra­ße, die den Erlan­ger Orts­teil Häus­ling und den Her­zo­gen­au­ra­cher Orts­teil Haun­dorf ver­bin­det, ist von Mitt­woch, 7. Juni, bis vor­aus­sicht­lich Frei­tag, 16. Juni, gesperrt. Wie das Refe­rat für Pla­nen und Bau­en der Stadt­ver­wal­tung mit­teilt, fin­den Abbruch­ar­bei­ten an einer Auto­bahn-Brücke statt. Die Umlei­tung über Frau­en­au­rach bzw. Her­zo­gen­au­rach ist groß­räu­mig aus­ge­schil­dert. Info: www​.erlan​gen​.de/​v​e​r​k​ehr.