Plan­ken­fel­ser Kin­der waren von Ponys begeistert

Plankenfelser Kinder warenvon den Ponys begeistert; Foto: Kita Plankenfels
Plankenfelser Kinder warenvon den Ponys begeistert; Foto: Kita Plankenfels

Kürz­lich hat­ten 14 Kin­der der Kin­der­ta­ges­stät­te (Kita) St. Kuni­gund Plan­ken­fels mit ihren Erzie­he­rin­nen einen ganz beson­de­ren Vor­mit­tag erlebt. Bei der Reit­the­ra­peu­tin Karin Möl­ler in Hub­enberg durf­ten die Kin­der die Ponys besu­chen und viel über die­se tol­len klei­nen Pfer­de lernen.

Plankenfelser Kinder warenvon den Ponys begeistert; Foto: Kita Plankenfels

Auch das Rei­ten kam für die Plan­ken­fel­ser Kin­der nicht zu kurz. Foto: Kita Plankenfels

Nach­dem Frau Möl­ler uns begrüßt hat und uns die wich­tig­sten Regeln auf dem Hof und im Umgang mit den Ponys erklärt hat leg­ten wir schon los. „Wir begrüß­ten die Ponys, begut­ach­te­ten ihr Fut­ter und dann teil­ten wir die Kin­der in zwei Grup­pen auf“ berich­tet Erzie­he­rin Fran­zis­ka Görl aus Nan­ken­dorf. Die erste Grup­pe durf­te am vor­be­rei­te­ten Bastel­tisch Pfer­de basteln und Man­da­las aus­ma­len und und dabei Brot­zeit machen. Die zwei­te Grup­pe ging zu den Ponys. Immer zwei Kin­der durf­ten gemein­sam mit einer erfah­re­nen Kraft die Ponys put­zen, strie­geln, Hufe aus­krat­zen, Mäh­ne säu­bern und dann schließ­lich auf den klei­nen Pfer­den rei­ten. Die erfah­re­ne Reit­the­ra­peu­tin erklär­te wie man auf dem Pferd sitzt und auf was zu ach­ten ist. Auf einem spie­le­ri­schen Par­cours konn­ten die Kin­der erste Erfah­run­gen auf dem Pony­rücken machen.

Nach­dem die Grup­pen getauscht wur­den und alle Kin­der basteln, essen, put­zen und rei­ten durf­ten ver­sam­mel­ten sich alle wie­der und lern­ten noch aller­lei über die­se wun­der­schö­nen Tie­re. Bei dem Spiel „Die wil­de Pony­her­de“ unter­stüt­ze dann The­ra­pie­hund Pau­la, die­se die vie­len Strei­chel­ein­hei­ten sicht­lich genos­sen hat. „Wir bedan­ken uns für einen wun­der­schö­nen, lehr­rei­chen Vor­mit­tag und vie­le strah­len­de Kin­der­au­gen bei Karin Möl­ler“, teilt Görl mit.