Gut besuch­tes Mut­ter­tags­kon­zert in der Basi­li­ka Gößweinstein

Foto. Tho­mas Weichert

Gut besucht war das fest­li­che Mut­ter­tags­kon­zert für zwei Trom­pe­ten, Pau­ken und Orgel im Rah­men der Basi­li­ka­kon­zer­te in der größ­ten Drei­fal­tig­keits­wall­fahrts­kir­che Deutsch­lands. Zu Gehör kamen erle­se­ne Mei­ster­wer­ke des Barocks und des 20. Jahr­hun­derts. Neben Kom­po­si­tio­nen von Georg Fried­rich Hän­del, Johann Seba­sti­an Bach waren auch Wer­ke weni­ger bekann­ter Ton­schöp­fer wie Gott­fried August Homi­li­us, Fran­ces­co Man­fre­di­ni und Jean-Joseph Mour­et zu hören. Das Zusam­men­spiel der Musi­ker bestach in fein aus­ge­führ­ter Prä­zi­si­on. Beson­de­re High­lights der Ver­an­stal­tung waren die Solo­dar­bie­tun­gen Chri­stoph Gün­thers auf dem Marim­ba­phon mit Wer­ken von Eve­lyn Glen­nie, Bla­ke Tyson und Ney Rosau­ro. Am Schluss gab es herz­li­chen und lang anhal­ten­den Applaus und Zuga­ben des begei­ster­ten Publi­kums. Wäh­rend Flo­ri­an Zeh und Chri­stoph Gün­ther schon öfter in der Basi­li­ka gastier­ten, spiel­te Jür­gen Wey­er zum ersten Mal in der Wallfahrtskirche.