Tho­mas Sil­ber­horn: Sechs Mil­lio­nen Euro vom Bund für die Städ­te­för­de­rung im Wahl­kreis Bamberg-Forchheim

Knapp sechs Mil­lio­nen Euro hat der Bund aus Mit­teln der Städ­te­bau­för­de­rung 2022 in Bau­vor­ha­ben im Wahl­kreis Bam­berg-Forch­heim inve­stiert. Das teilt der CSU-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Tho­mas Sil­ber­horn mit.

Der Haupt­teil der För­de­rung von Ein­zel­pro­jek­ten ent­fiel mit 2,4 Mio. Euro auf die Kon­ver­si­on der Lag­ar­de-Kaser­ne und der War­ner Bar­r­acks in Bam­berg. Im Rah­men des Pro­gramms „Leben­di­ge Zen­tren“ wur­den knapp 3 Mio. Euro für die Wei­ter­ent­wick­lung der Alt­städ­te von Hall­stadt und Bam­berg sowie für Hirschaid und Bur­ge­brach bereitgestellt.

„Seit über 50 Jah­ren stellt die antei­li­ge Städ­te­bau­för­de­rung durch Bund, Län­der und Kom­mu­nen einen wich­ti­gen Bei­trag zur Ent­wick­lung von lebens­wer­ten und umwelt­freund­li­chen Städ­ten und Dör­fern dar“, erklärt Sil­ber­horn. Jedoch sta­gnie­re der Etat der Städ­te­bau­för­de­rung seit 2021 bei jähr­lich 790 Mio. Euro. „Das SPD-geführ­te Bun­des­bau­mi­ni­ste­ri­um muss in Zei­ten von Infla­ti­on und explo­die­ren­den Bau­ko­sten deut­lich höhe­re Mit­tel für die Städ­te­bau­för­de­rung im Haus­halt 2024 sichern“, for­dert Silberhorn.