Der Neue Wiesentbote

Kürz­lich fand wie­der eine Schu­lung des Kreis­ju­gend­rin­ges für ange­hen­de Betreue­rin­nen und Betreu­er statt. Die 17 neu­en ehren­amt­li­chen Betreue­rin­nen und Betreu­er wer­den zukünf­tig Aktio­nen und Tages­fahr­ten des Kreis­ju­gend­rin­ges begleiten.

Der Nach­wuchs wird benö­tigt, weil die Gesamt­zahl der Betreu­en­den in den ver­gan­ge­nen – vor allem in Fol­ge der Pan­de­mie-beding­ten Ein­schrän­kun­gen – gesun­ken ist. Um Aktio­nen und Tages­fahr­ten zu betreu­en, braucht es eini­ge Qua­li­fi­ka­tio­nen: Man muss zuver­läs­sig, gedul­dig und team­fä­hig sein. Vor allem aber muss man Spaß an der Arbeit mit Kin­dern und Jugend­li­chen haben.

Auf ihre künf­ti­gen Auf­ga­ben vor­be­rei­tet wur­den die jun­gen Leu­te in einer Schu­lung. Hier waren neben den recht­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen auch die Orga­ni­sa­ti­on der Aktio­nen und Tages­fahr­ten, Not­fall­stra­te­gien sowie Spiel­ideen selbst Themen.

Lohn der künf­ti­gen Tätig­keit sind unbe­zahl­ba­re Momen­te, strah­len­de Kin­der­au­gen und Erleb­nis­se, die die eige­ne Per­sön­lich­keit stärken.