Podi­ums­dis­kus­si­on in Coburg: Von der Agrar- zur Konsumwende?

Wie sieht die Zukunft der Land­wirt­schaft aus zwi­schen länd­li­cher Wirk­lich­keit, dem Kon­sum­ver­hal­ten der Ver­brau­cher und kon­ven­tio­nel­ler Mas­sen­pro­duk­ti­on? Stadt.Land.Natur.

Die kon­ven­tio­nel­le Land­wirt­schaft steht in der Kri­tik: Schlag­wor­te wie „Mas­sen­tier­hal­tung“ oder „hohe Nitrat­wer­te im Grund­was­ser“ sor­gen immer wie­der für nega­ti­ve Schlag­zei­len. Wer­den Land­wir­te zu Unrecht an den Pran­ger gestellt? Kann der öko­lo­gi­sche Land­bau hel­fen, die Ver­sor­gung mit Lebens­mit­teln nach­hal­tig zu sichern? Beim The­ma Land­wirt­schaft und Ernäh­rung pral­len städ­ti­sches Lebens­ge­fühl und länd­li­che Rea­li­tät hart auf­ein­an­der. Das führt häu­fig zu einer Ent­frem­dung zwi­schen städ­ti­scher und länd­li­cher Bevöl­ke­rung. Doch wie soll sie aus­se­hen, die opti­ma­le Nah­rungs­mit­tel­pro­duk­ti­on ange­sichts einer ste­tig wach­sen­den Welt­be­völ­ke­rung und sich wan­deln­den Ernäh­rungs­ge­wohn­hei­ten bei Ver­brau­che­rin­nen und Verbrauchern?

Auf dem Podium

  • Mar­kus Brehm, Metzgermeister
  • Seba­sti­an Por­zelt, Kreis­ob­mann Land­kreis Coburg
  • Jun.-Prof. Dr. Bar­ba­ra Witt­mann, Prof. für Euro­päi­sche Eth­no­lo­gie an der Uni Bamberg
  • Ulri­ke Umlauft, Diät­as­si­sten­tin und Ernährungsberaterin

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