Bay­reu­ther MdL Gud­run Bren­del-Fischer begrüßt die Ent­schei­dun­gen zu Wolf und Fischotter

MdL Gudrun Brendel-Fischer. Foto: Christine Schulz
MdL Gudrun Brendel-Fischer. Foto: Christine Schulz

Die Bay­reu­ther CSU Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Gud­run Bren­del-Fischer begrüßt die aktu­ell im Kabi­nett beschlos­se­nen Erleich­te­run­gen zur Ent­nah­me von Wolf und Fisch­ot­ter aus­drück­lich. Die in den letz­ten Jah­ren erho­be­nen Daten bewei­sen eine rasch gewach­se­ne Popu­la­ti­on und dass der „gute“ Erhal­tungs­zu­stand bei wei­tem erreicht ist. Ins­be­son­de­re zur Fisch­ot­ter­pro­ble­ma­tik hat­te sich Bren­del-Fischer am 14. April mit Teich­wir­ten und Fischern inten­siv aus­ge­tauscht. Die­se bestä­tig­ten ihr, dass mitt­ler­wei­le die Ver­sor­gung mit regio­na­lem Spei­se­fisch akut gefähr­det sei. Dass SPD und GRUE­NE im Land­tag die Baye­ri­sche Ver­ord­nung nun als Wahl­kampf­ma­nö­ver bezeich­nen wür­den, bewei­se ihr, sagt Bren­del-Fischer, dass deren Abge­ord­ne­te sich vor Ort wenig kümmern.