Der Neue Wiesentbote

Mit einer chronischen, schweren oder seltenen Krankheit fertig zu werden, ist oft nicht einfach. „Selbsthilfegruppen sind für viele Betroffene und ihre Angehörigen daher eine wichtige Anlaufstelle. Sie erfahren durch die Gruppe Unterstützung, die sich auf Krankheitsbewältigung und Lebensqualität positiv auswirkt.

Sabrina Förtsch, Teamleiterin Markt und Gesundheit, AOK Bamberg
Tobias Haase, stellvertretender Direktor AOK Bamberg
Matthias Graßmann, Beiratsvorsitzender AOK Bamberg
Klaus Knorr, Direktor AOK Bamberg
Alexander Schlote, Dipl.-Sozialpädagoge, Leiter Selbsthilfebüro Bamberg
Matthias Kirsch, Geschäftsführer AWO Bamberg
Gudrun Herderich, Ansprechpartnerin Selbsthilfegruppenförderung Bamberg
Mathias Eckardt, alternierender Beiratsvorsitzender, AOK Bamberg
Norbert Starost, Leiter der Selbsthilfegruppe Fair Play (Mobbing)

Die AOK-Direktion Bamberg unterstützt mit ihren Fördersummen projektbezogene Fördermittel und geben Sachkostenzuschüsse. Art und Umfang der Förderung richten sich nach dem tatsächlichen Bedarf im konkreten Einzelfall. „Hier ist jeder Euro gut angelegt, denn das Engagement von Selbsthilfegruppen ist mittlerweile ein wichtiger Baustein im Gesundheitswesen“, weiß Sabrina Förtsch, Teamleiterin Markt und Gesundheit der AOK-Direktion in Bamberg.

Die Übergabe des Schecks an den Leiter des Selbsthilfebüros Bamberg und Forchheim, Dipl. Sozialpädagoge (FH) Alexander Schlote und Ansprechpartnerin für Selbsthilfegruppenförderung Gudrun Herderich vom „Runden Tisch“ erfolgt durch Direktor Klaus Knorr mit den alternierenden Beiratsvorsitzenden der AOK-Direktion Bamberg Matthias Graßmann und Mathias Eckardt sowie Leiter der Selbsthilfegruppe Fair Play Norbert Starost.