Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 21.03.2023

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Umzugs­ki­ste gestohlen

BAM­BERG. Wäh­rend eines Umzu­ges am Sams­tag, zwi­schen 13.00 Uhr und 14.00 Uhr, wur­de in der Hem­mer­lein­stra­ße eine gel­be Kiste mit diver­sen Elek­tro­ge­rä­ten und ver­schie­de­nen Kabeln im Gesamt­wert von etwa 500 Euro gestoh­len. Der Dieb­stahl ereig­ne­te sich, als die Frau sich für kur­ze Zeit in ihrer Woh­nung befand.

Täter­hin­wei­se nimmt die Poli­zei unter Tel.: 0951/9129–210 entgegen.

Laden­dieb­stäh­le

BAM­BERG. Zu ins­ge­samt vier Laden­dieb­stäh­len muss­te die Bam­ber­ger Poli­zei am Mon­tag in ver­schie­de­nen Geschäf­ten anfah­ren. Es wur­den ins­ge­samt vier Män­ner beim Dieb­stahl von Lebens­mit­teln und Kos­me­tik­ar­ti­keln im Gesamt­wert von etwa 36 Euro vom auf­merk­sa­men Per­so­nal ertappt. Die vier Lang­fin­ger müs­sen sich wegen Laden­dieb­stahls straf­recht­lich verantworten.

Peu­geot ver­kratzt und Rück­licht eingeschlagen

BAM­BERG. Auf einem Park­platz in der Klo­ster-Lang­heim-Stra­ße hat zwi­schen Sonn­tag, 19.30 Uhr und Mon­tag, 13.30 Uhr, ein Unbe­kann­ter an einem roten Peu­geot Boxer das Rück­licht ein­ge­schla­gen sowie die lin­ke hin­te­re Türe zer­kratzt. Der Sach­scha­den wird von der Poli­zei auf etwa 2000 Euro beziffert.

Täter­hin­wei­se nimmt die PI Bam­berg-Stadt unter Tel.: 0951/9129–210 entgegen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Land

Sach­be­schä­di­gun­gen

BUT­TEN­HEIM. Die Tür eines Pfer­de­an­hän­gers beschä­dig­ten Unbe­kann­te in der Zeit zwi­schen Don­ners­tag­abend, 21 Uhr, und Sams­tag­nach­mit­tag, 15 Uhr, und rich­te­ten dabei einen Scha­den von ca. 2.500 Euro an. Der Anhän­ger stand zur Tat­zeit in der Orts­stra­ße „Zum Lohr“.

Zeu­gen wer­den gebe­ten, sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310, in Ver­bin­dung zu setzen.

Ver­kehrs­un­fäl­le

AMP­FER­BACH. Eine leicht ver­letz­te Per­son sowie etwa 25.000 Euro Sach­scha­den sind die Bilanz eines Ver­kehrs­un­falls, der sich am Sonn­tag­nach­mit­tag ereig­ne­te. Kurz vor dem Orts­ein­gang ver­lor ein 75-jäh­ri­ger Ford-Fah­rer die Kon­trol­le über sein Auto und fuhr unge­bremst in eine leich­te Rechts­kur­ve. Der Pkw schoss anschlie­ßend die Böschung neben der Haupt­stra­ße hoch und durch­brach den Zaun eines Anwe­sens. Danach über­schlug sich das Auto und kam etwa 20 Meter wei­ter total beschä­digt in einer Hecke zum Ste­hen. Der Fahr­zeug­füh­rer muss­te zur Behand­lung durch den Ret­tungs­dienst ins Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert wer­den. Ein Abschlepp­un­ter­neh­men hol­te das Fahr­zeug­wrack an der Unfall­stel­le ab.

Ver­kehrs­un­fall­fluch­ten

DÖRF­LEINS. Offen­sicht­lich mit zu wenig Abstand fuhr ein Ver­kehrs­teil­neh­mer an einem ord­nungs­ge­mäß in der Dörf­lein­ser Stra­ße gepark­ten schwar­zen Pkw, Audi A 6 Avant, vor­bei und beschä­dig­te dabei den Außen­spie­gel. Ohne sich um den ange­rich­te­ten Scha­den in Höhe von ca. 250 Euro zu küm­mern und den Unfall der Poli­zei zu mel­den, fuhr der Ver­ur­sa­cher davon.

Zeu­gen der Unfall­flucht, die sich am Mon­tag­nach­mit­tag, zwi­schen 14.50 und 15.10 Uhr, ereig­ne­te, wer­den gebe­ten, sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310, in Ver­bin­dung zu setzen.

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bamberg

Vom Lkw gegen den Bord­stein getrieben

Bam­berg. Am Mon­tag­mor­gen war der 66-jäh­ri­ge Fah­rer eines VW-Bus auf der A73 in Rich­tung Suhl unter­wegs. Er fuhr gera­de auf dem lin­ken Fahr­strei­fen um einen Tank­la­ster zu über­ho­len, als die­ser unmit­tel­bar vor ihm plötz­lich eben­falls nach links zog und ihn dabei den rech­ten Außen­spie­gel abriss. Der Geschä­dig­te wich nach links aus und geriet dabei mit sei­nem lin­ken Vor­der­rei­fen an den Bord­stein der Mit­tel­schutz­plan­ke, wobei der Rei­fen platz­te. Wäh­rend der Geschä­dig­te anhal­ten muss­te und die Poli­zei ver­stän­dig­te, fuhr der Tank­la­ster ein­fach wei­ter. Er konn­te aber im Rah­men einer Fahn­dung von der Poli­zei spä­ter wei­ter nörd­lich auf der A73 wie­der­ge­fun­den und kon­trol­liert wer­den. Gegen den Fah­rer läuft nun ein Ermitt­lungs­ver­fah­ren wegen Uner­laub­ten Ent­fer­nens vom Unfall­ort. Der Sach­scha­den wird auf ca. 1.000 Euro geschätzt.

Schlei­er­kon­trol­le deckt bei einem Mann gleich zwei Haft­be­feh­le auf

Vier­eth-Trun­stadt. Schlei­er­fahn­der der Ver­kehrs­po­li­zei kon­trol­lier­ten am Mon­tag­mor­gen einen Fiat, wel­cher mit fünf Insas­sen auf der A70 unter­wegs war. Bei der nähe­ren Über­prü­fung stell­ten die Beam­ten fest, dass bei einem 35-jäh­ri­gem Mit­fah­rer gleich zwei Haft­be­feh­le zur Voll­streckung aus­ge­schrie­ben waren. In bei­den Fäl­len han­del­te es sich aller­dings um Ersatz­frei­heits­stra­fen, da die ursprüng­lich ver­häng­ten Geld­stra­fen bis­lang nicht gezahlt wor­den waren. Da es nun hieß, „Bezah­len oder ab ins Gefäng­nis“ war der Mann moti­viert und zum Glück auf liqui­de genug, die ins­ge­samt 750 Euro zur Abwen­dung bei­der Haft­be­feh­le zu beglei­chen. So konn­te er sei­nen Weg zusam­men mit den ande­ren wie­der fortsetzen.

13-jäh­ri­ger auf unver­si­cher­tem E‑Scooter unterwegs

Bam­berg. Am Mon­tag­nach­mit­tag fiel einer Strei­fe der Ver­kehrs­po­li­zei ein 13-jäh­ri­ger Bub auf, da er im Bam­ber­ger Osten auf einem E‑Scooter ohne Ver­si­che­rungs­kenn­zei­chen umher­fuhr. Bei sei­ner Kon­trol­le gab er auch gleich zu, dass es bis­lang gar kei­ne Ver­si­che­rung für das Gerät gibt. So muss­te sei­ne Wei­ter­fahrt been­det und die Mut­ter ver­stän­digt wer­den. Der Bub ist ja noch straf­un­mün­dig, aber der Vor­fall wird den­noch der Staats­an­walt­schaft infor­ma­to­risch gemel­det und ein Straf­ver­fah­ren gegen die Eltern als ver­ant­wort­li­che Hal­ter des E‑Scooters wird noch geprüft.

Wie­der einen betrun­ke­nen Berufs­kraft­fah­rer aus dem Ver­kehr gezogen

Strul­len­dorf. Am Mon­tag­abend fiel auf der A73 in Rich­tung Suhl ein „schlan­gen­li­ni­en­fah­ren­der“ Glie­der­zug ande­ren Ver­kehrs­teil­neh­mern auf, wel­che die Poli­zei ver­stän­dig­ten. Eine Strei­fe der Ver­kehrs­po­li­zei ent­deck­te und kon­trol­lier­te das Gespann schließ­lich bei Bam­berg-Süd. Der 50-jäh­ri­ge Fah­rer mach­te auf die Beam­ten einen ange­trun­ke­nen Ein­druck und ein frei­wil­li­ger Alko­test ergab dann auch 1,6 Pro­mil­le. So konn­te er sei­ne Fahrt nicht mehr fort­set­zen. Sein Füh­rer­schein wur­de beschlag­nahmt und eine Blut­ent­nah­me durch­ge­führt. Er wird nun auf Dau­er kei­ne Kraft­fahr­zeu­ge mehr Füh­ren dür­fen und war­tet auf sein Straf­ver­fah­ren wegen Trun­ken­heit im Straßenverkehr.

Mann zeigt bei Kon­trol­le das Foto eines gefälsch­ten Füh­rer­schei­nes vor, obwohl er eine gül­ti­ge Fahr­erlaub­nis hat

Forch­heim. Schlei­er­fahn­der der Ver­kehrs­po­li­zei kon­trol­lier­ten gegen Mon­tag­mit­tag einen Opel, wel­cher voll­be­setzt auf der A73 in Rich­tung Nürn­berg unter­wegs war. Hier­bei zeig­te der 31-jäh­ri­ge Fah­rer ledig­lich ein Foto von einem geor­gi­schen Füh­rer­schein vor, wel­chen die Fahn­der aber sofort als digi­ta­le Fäl­schung erkann­ten. Die­se Masche ist mitt­ler­wei­le hin­läng­lich bekannt, da man die­se Fotos sehr ein­fach im Inter­net kau­fen kann. Pikan­tes Detail war in die­sem Fall jedoch, dass bei einer nähe­ren Über­prü­fung sei­ner Per­so­na­li­en zu Tage kam, dass er tat­säch­lich einen ech­ten Füh­rer­schein besaß, wel­cher aber im Rah­men sei­nes Asyl­ver­fah­rens zur Über­prü­fung vom Aus­län­der­amt ein­be­hal­ten wor­den war. Hier­bei han­delt es sich um eine Stan­dart­pro­ze­dur, bei wel­cher alle Doku­men­te ein­rei­sen­der Per­so­nen auf Echt­heit über­prüft wer­den und sie in der Zwi­schen­zeit eine Ersatz­be­schei­ni­gung erhal­ten. Der Mann hat­te dies wohl falsch ver­stan­den. Er war davon aus­ge­gan­gen, dass er in Deutsch­land nicht fah­ren darf und hat­te sich des­halb kur­zer­hand die digi­ta­le Fäl­schung besorgt. Obwohl er sogar Auto fah­ren durf­te, muss­te die Wei­ter­fahrt trotz­dem been­det wer­den, da der Opel nicht ver­si­chert war. Er wur­de nach der poli­zei­li­chen Sach­be­ar­bei­tung wie­der aus dem Gewahr­sam ent­las­sen, erwar­tet aber ein Straf­ver­fah­ren wegen Urkun­den­fäl­schung und eines Ver­sto­ßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz.

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Son­sti­ges

Ober­tru­bach. Eine 83-jäh­ri­ge Frau war am Mon­tag­vor­mit­tag mit 15 wei­te­ren Wan­de­rern im Wald am Ende des Pfar­rer-Grieb-Weges unter­wegs, als sie auf einem am Boden lie­gen­den Ast aus­rutsch­te und stürz­te. Hier­bei zog sich die Rent­ne­rin eine Frak­tur des rech­ten Knö­chels zu und muss­te in die Kli­nik nach Peg­nitz ver­bracht wer­den. Die Berg­wacht aus Forch­heim und Pot­ten­stein waren mit fünf Mann vor Ort und hal­fen bei der Ber­gung der Verletzten.

Eber­mann­stadt. Im Zeit­raum von einer Stun­de zogen am Mon­tag­nach­mit­tag die Beam­ten der Poli­zei­in­spek­ti­on Eber­mann­stadt drei Auto­fah­rer in der Forch­hei­mer Stra­ße aus dem Ver­kehr, da sie wäh­rend der Fahrt ihr Mobil­te­le­fon bedien­ten. Noch vor Ort wur­den sie auf die Gefähr­lich­keit der Nut­zung der Han­dys hin­ge­wie­sen. Die Fah­rer im Altern von 19 bis 35 Jah­ren erwar­tet neben einem Punkt in Flens­burg noch ein Buß­geld in Höhe von 100 Euro.

Ver­kehrs­un­fall

Eber­mann­stadt. Am Mon­tag­vor­mit­tag woll­te eine 74-jäh­ri­ge Frau mit ihrem Ford aus dem Park­platz einer Apo­the­ke nach links in die Forch­hei­mer Stra­ße ein­fah­ren. Da sich der Ver­kehr bis zum Zebra­strei­fen stau­te, hielt ein 35-jäh­ri­ger Mann mit sei­nem Audi an, um die Dame her­aus­zu­las­sen. Als ein Auto kam ent­schloss sich der Audi-Fah­rer sei­ne Fahrt fort­zu­set­zen. Da zeit­gleich die Rent­ne­rin los­fuhr, tou­chier­ten die bei­den Fahr­zeu­ge. Ver­letzt wur­de hier­bei nie­mand, aller­dings ent­stand ein Scha­den von ins­ge­samt 2000 Euro.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Unfall­fluch­ten

Forch­heim. Die 31-jäh­ri­ge Fah­re­rin eines VW/​Tiguan park­te am Sonn­tag, 19:00 Uhr, bis Mon­tag, 09:20 Uhr, ihren Pkw in der Kasern­stra­ße, auf Höhe der Haus­num­mer 20. Am dar­auf­fol­gen­den Tag muss­te sie einen fri­schen Unfall­scha­den in Höhe von ca. 1.000,- Euro fest­stel­len. Wer dazu Beob­ach­tun­gen machen konn­te, wird gebe­ten sich bei der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim unter Tel. 09191/7090–0 zu melden.

Son­sti­ges

Forch­heim. Aus einem Kel­ler­raum eines Mehr­fa­mi­li­en­wohn­haus in der Reu­ther Stra­ße, ent­wen­de­te ein bis­her unbe­kann­ter Täter in der Zeit von Mon­tag, 03:00 Uhr bis 09:00 Uhr, zwei hoch­wer­ti­ge Pedelecs. Die Rah­men bei­der Pedelecs waren mit­tels Draht­schlos­ses anein­an­der ver­sperrt. Es ent­stand ein Ent­wen­dungs­scha­den in Höhe von 6.800,- Euro. Bei den Fahr­rä­dern han­delt es sich um ein schwarz/​graues Cube/​Stereo Hybrid und um ein Moun­tain­bike der Mar­ke Bulls in sil­ber. Hin­wei­se nimmt die Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim unter Tel. 09191/7090–0 entgegen

Poli­zei­in­spek­ti­on Lichtenfels

Wer ver­misst sein Trekkingrad?

LICH­TEN­FELS. Am Mon­tag­abend wur­de von einer Poli­zei­strei­fe in der Bäcker­gas­se ein gestoh­le­nes Fahr­rad sicher­ge­stellt. Hier­bei han­delt es sich um ein Trek­king­fahr­rad bzw. Her­ren­rad der Mar­ke Bree­zer. Der recht­mä­ßi­ge Besit­zer kann sich gegen Eigen­tums­nach­weis bei der Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels melden.

Pkw beschä­digt – Zeu­gen gesucht

SCHNEY – LICH­TEN­FELS. Am Mon­tag, den 20.03.2023 zwi­schen 08:15 und 15:45 Uhr kam es in der Fried­rich-Ebert-Stra­ße zu einer Ver­kehrs­un­fall­flucht. Ein gepark­ter Pkw wur­de hier­bei ange­fah­ren, wodurch Krat­zer an der lin­ken Fahr­zeug­front ent­stan­den sind. Der Sach­scha­den beläuft sich auf rund 1.000 Euro. ´

Hin­wei­se auf das Täter­fahr­zeug oder den Täter nimmt die Poli­zei Lich­ten­fels unter der Tele­fon­num­mer 09571/9520–0 entgegen.

Fah­ren ohne Fahrerlaubnis

LICH­TEN­FELS. Am Mon­tag gegen 20:30 Uhr wur­de ein 18-jäh­ri­ger Mann, wel­cher mit sei­nem Klein­kraft­rad in der Vik­tor-von-Schef­fel-Stra­ße unter­wegs war, einer all­ge­mei­nen Ver­kehrs­kon­trol­le unter­zo­gen. Hier­bei konn­ten die Beam­ten tech­ni­sche Mani­pu­la­tio­nen am Fahr­zeug fest­stel­len. Des Wei­te­ren war der Mann nicht im Besitz der erfor­der­li­chen Fahr­erlaub­nis. Das Klein­kraft­rad mit Schlüs­sel wur­de dar­auf­hin sicher­ge­stellt. Den 18-Jäh­ri­gen erwar­tet nun eine Anzei­ge wegen Fah­ren ohne Fahrerlaubnis.

Strei­tig­keit endet mit Körperverletzung

LICH­TEN­FELS. Am Mon­tag­vor­mit­tag gerie­ten in einer Woh­nung in der Veit-Stoß-Stra­ße ein Mann und eine Frau zunächst in einen ver­ba­len Streit. Im wei­te­ren Ver­lauf schlug der 28-Jäh­ri­ge der 26-Jäh­ri­gen mit den Fäu­sten mehr­mals auf den Kopf. Als die Geschä­dig­te dar­auf­hin die Woh­nung ver­las­sen woll­te, wur­de sie von dem aggres­si­ven Mann zu Boden gewor­fen und mit den Knien getre­ten. Bei einem wei­te­ren Ver­such der Frau, die Woh­nung zu ver­las­sen, wur­de sie erneut gewalt­sam von dem Mann auf den Boden gewor­fen und bis zum Ein­tref­fen der Poli­zei­be­am­ten festgehalten.

Die Geschä­dig­te wur­de durch den Vor­fall leicht ver­letzt. Den aggres­si­ven Mann erwar­tet nun eine Anzei­ge wegen Körperverletzung.

BMW ange­fah­ren und geflüchtet

LICH­TEN­FELS. Am Mon­tag­mor­gen gegen 07:15 Uhr befuhr eine 19-Jäh­ri­ge mit ihrem schwar­zen BMW die B173 in Fahrt­rich­tung Bam­berg, als sie ca. 600 m vor der Abfahrt Lich­ten­fels-Ost zum Über­ho­len vom rech­ten auf den lin­ken Fahr­strei­fen wech­sel­te. Ein auf dem rech­ten Fahr­strei­fen fah­ren­der VW-Fah­rer zog wäh­rend des Über­hol­vor­gangs der BMW-Fah­re­rin plötz­lich nach links und tou­chier­te ihr Fahr­zeug an der rech­ten Fahr­zeug­sei­te. Bei­de Autos fuh­ren an der Abfahrt Lich­ten­fels Ost ab. Der Fah­rer des VW‘s fuhr anschlie­ßend die Kro­na­cher Stra­ße wei­ter in Rich­tung Stadt­mit­te, ohne sich um den ver­ur­sach­ten Scha­den zu kümmern.

An dem BMW der Frau ent­stand ein Scha­den in Form von Krat­zern und Del­len an der rech­ten Fahr­zeug­sei­te. Der Sach­scha­den liegt bei geschätz­ten 3.000 Euro.