CHW bie­tet Online-Vor­trag über die Würz­bur­ger Residenz

Die Würzburger Residenz, errichtet von 1720 bis 1744. Stich von Salomon Kleiner (1700–1761) (Sammlung G. Dippold)
Die Würzburger Residenz, errichtet von 1720 bis 1744. Stich von Salomon Kleiner (1700–1761) (Sammlung G. Dippold)

Der Geschichts­ver­ein Col­lo­qui­um Histo­ri­cum Wirsber­gen­se (CHW) lädt für Sonn­tag, 26. März, 19 Uhr, alle Geschichts­in­ter­es­sier­ten zu einem Online-Vor­trag ein. Unter dem Titel „Was Sie schon immer über die Würz­bur­ger Resi­denz wis­sen woll­ten“ gibt die Kunst­hi­sto­ri­ke­rin Dr. Vere­na Fried­rich, Fürth, auf Grund­la­ge jahr­zehn­te­lan­ger For­schun­gen einen Über­blick über Bau und Aus­stat­tung des Stadt­schlos­ses der Würz­bur­ger Fürstbischöfe.

Der Vor­trag ist öffent­lich. Er ist kosten­frei und ohne Vor­anmel­dung zugäng­lich. Die Zugangs­da­ten sind auf der Home­page des CHW unter dem Ter­min ange­ge­ben: www​.chw​-fran​ken​.de. Dort ist auch Infor­ma­ti­on über die wei­te­re Ver­eins­ar­beit zu finden.