Produzentengalerie Burgkunstadt: Gemälde und Skulpturen als Wechselwirkung zwischen Farbe und Raum

Gemälde des Berliner Künstlers Menno Fahl sind bis 1. April in der Produzentengalerie Burgkunstadt und in der Alten Vogtei zu sehen. (Foto: Mathias Walther)
Gemälde des Berliner Künstlers Menno Fahl sind bis 1. April in der Produzentengalerie Burgkunstadt und in der Alten Vogtei zu sehen. (Foto: Mathias Walther)

Malereien und Skulpturen von Menno Fahl präsentiert die Burgkunstadter Produzentengalerie für Gegenwartskunst gemeinsam mit der Kulturgemeinde Burgkunstadt bis zum 1. April an zwei Ausstellungsorten rund um den Marktplatz der Schuhstadt. „Die 23te“ – so der Titel der Schau – zeigt Werke des 55-jährigen Fahl sowohl in der Alten Vogtei (Regens-Wagner-Platz 5) als auch in den ganz in der Nähe liegenden Räumen der Produzentengalerie (Kuni-Tremel-Eggert-Straße 3).

Die Ausstellung hat am Samstag, 11. März, in der Alten Vogtei eröffnet. Die Einführungsrede hielt der Bamberger Kunsthistoriker Dr. Matthias Liebel nach der Begrüßung durch Galeristen Otto Scheid. Musikalisch begleitete Bernd Schellhorn die Vernissage am Klavier. „Die 23te“ ist bis 1. April samstags und sonntags jeweils von 14 bis 17 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.

Über Menno Fahl: Bildhauer, Maler und Grafiker

Der 1967 in Hannover geborene Menno Fahl lebt und arbeitet als freischaffender Maler, Bildhauer und Grafiker in Berlin. Seinem Studium der Malerei an der Muthesius Kunstschule in Kiel (1988 – 1992 bei Peter Nagel) ließ er 1993 sein Studium der Bildhauerei an der Universität der Künste in Berlin (bei Lothar Fischer) folgen. Menno Fahl präsentiert seine Werke – die sich in öffentlichen und privaten Sammlungen befinden – national und international in Kunstvereinen, Museen, Galerien sowie auf Kunstmessen.