VHS Bam­berg-Stadt bie­tet Vor­trag „Wie finan­zie­re ich Kli­ma­schutz und Nachhaltigkeit?“

VHS im Alten E-Werk. Foto Jürgen Schraudner-Stadtarchiv
VHS im Alten E-Werk. Foto Jürgen Schraudner-Stadtarchiv

Die Volks­hoch­schu­le Bam­berg Stadt wid­met sich am Don­ners­tag, 16. März, um 19 Uhr im Gro­ßen Saal der Fra­ge, wie Kli­ma­schutz und Nach­hal­tig­keit finan­ziert wer­den. Die EU-Mit­glied­staa­ten haben sich das Ziel gesetzt, bis 2050 Kli­ma­neu­tra­li­tät zu errei­chen. Damit der „Euro­pean Green Deal“ erreicht wer­den kann, sind Mil­li­ar­den­in­ve­sti­tio­nen erfor­der­lich. Eine beson­de­re Bedeu­tung für die Finan­zie­rung wird der Bank der EU, der Euro­päi­schen Inve­sti­ti­ons­bank (EIB), zukom­men. Sie soll zu einem der welt­weit größ­ten Geld­ge­ber für Kli­ma­schutz- und Nach­hal­tig­keits­pro­jek­te aus­ge­baut werden.

Dr. Heinz Olbers, Direk­tor für Finan­zie­run­gen in West-Euro­pa, zeigt anhand kon­kre­ter Vor­ha­ben aus unter­schied­li­chen Wirt­schafts­sek­to­ren, wel­che Wei­chen­stel­lun­gen dabei vor­ge­nom­men und wel­che Inve­sti­tio­nen ange­sto­ßen wer­den, um die gesetz­ten Kli­ma­zie­le zu rea­li­sie­ren. Bür­ger­mei­ster Jonas Glü­sen­kamp eröff­net den Vor­trag mit einem Gruß­wort. Eine Anmel­dung für den Abend ist nicht erfor­der­lich, der Ein­tritt ist frei.