Ver­mumm­te Per­son löst Poli­zei­ein­satz in Eber­mann­stadt aus

symbolfoto polizei

Zu einem grö­ße­ren Poli­zei­ein­satz kam es am Frei­tag in der Bahn­hof­stra­ße von Eber­mann­stadt. Kurz vor 16:00 Uhr erhielt die Poli­zei die Mit­tei­lung über eine schwarz ver­mumm­te Per­son mit einer Schuss­waf­fe. Unter Ein­bin­dung meh­re­rer Strei­fen aus dem Nach­bar­dienst­stel­len konn­te schließ­lich tat­säch­lich eine ver­mumm­te Per­son loka­li­siert und in Gewahr­sam genom­men wer­den. Wie sich her­aus­stell­te trug der jun­ge Mann kei­ne Waf­fe bei sich, son­dern spiel­te an sei­nem Han­dy. Beim Tra­gen sei­ner schwar­zen Gesichts­mas­ke habe er sich nichts dabei gedacht. Hin­wei­se auf geplan­te Straf­ta­ten konn­ten in Rah­men der Ermitt­lun­gen nicht fest­ge­stellt wer­den, wes­halb er nach ein­dring­li­cher Sen­si­bi­li­sie­rung wie­der ent­las­sen wur­de. Inwie­weit sich der Her­an­wach­sen­de noch für sein unbe­dach­tes Ver­hal­ten ver­ant­wor­ten muss, ist Gegen­stand der wei­te­ren Ermittlungen.