Der Sol­dat und die Tän­ze­rin – Urauf­füh­rung im Thea­ter Hof

Symbol-Bild Theater

Sie sind 25: So vie­le Sol­da­ten wur­den aus einem alten Zinn­löf­fel gegos­sen. Für den letz­ten Sol­da­ten reich­te es aller­dings nur noch zu einem Bein.
Viel­leicht ver­liebt er sich gera­de des­halb in die wun­der­schö­ne Tän­ze­rin aus Papier, die auch nur ein Bein zu haben scheint – so hoch hebt sie ihr Bein, dass es der Sol­dat nicht sieht. Doch ein eifer­süch­ti­ger Kobold hat etwas gegen die­se Lie­be und sorgt dafür, dass der stand­haf­te Zinn­sol­dat eine aben­teu­er­li­che und gefähr­li­che Rei­se antre­ten muss…

Das berühm­te Mär­chen des däni­schen Erzäh­lers Hans Chri­sti­an Ander­sen wird von dem Kult-Musi­ker Mar­tyn Jaques, des­sen Stücke „Shock­hea­ded Peter“, „Lulu“ und zuletzt „The Cold Heart“ das Hofer Publi­kum begei­ster­ten, extra für das Thea­ter Hof als über­wäl­ti­gend sinn­li­ches Musik­thea­ter – einer Mischung aus Musik, Tanz und Spek­ta­kel – neu erschaf­fen. Für die Illu­stra­tio­nen konn­te das rus­si­sche Zeich­ner-Ehe­paar Olga Dugi­na und Andrej Dugin, die am Film „Har­ry Pot­ter und der Gefan­ge­ne von Aska­ban“ mit­ge­ar­bei­tet haben, gewon­nen werden.

Der Sol­dat und die Tän­ze­rin – Musik­thea­ter von Mar­tyn Jaques
nach dem Mär­chen „Der stand­haf­te Zinn­sol­dat“ von Hans Chri­sti­an Andersen

Musi­ka­li­sche Fas­sung von Micha­el Falk
Büh­nen­fas­sung von Rein­hardt Friese
Insze­nie­rung: Rein­hardt Friese
Musi­ka­li­sche Lei­tung: Micha­el Falk_
Büh­ne und Kostü­me: Annet­te Mahlendorf
Pre­miè­re: Sams­tag, 18. März 2023, Gro­ßes Haus