Infor­ma­tio­nen über die frü­he­re Burg Lain­eck am Ran­de Bayreuths

Am Ran­de des Bay­reu­ther Orts­teils Lain­eck, wo Roter Main und Stein­ach zusam­men­flie­ßen, befand sich einst eine Burg. 1980/81 wur­den die­se Burg­an­la­ge bezie­hungs­wei­se ihre im Boden ver­bor­ge­nen Reste im Rah­men von archäo­lo­gi­schen Gra­bun­gen wie­der­ent­deckt. Mit einer Flä­che von 200 mal 300 Metern ist die Anla­ge eine der größ­ten in Nord­ost­bay­ern, die wahr­schein­lich vom 8. bis zum 10. Jahr­hun­dert errich­tet und genutzt wur­de. Die­se und noch wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu die­sem ver­bor­ge­nen Boden­denk­mal lie­fert eine Infor­ma­ti­ons­ta­fel, die auf Antrag von Stadt­rat Ste­phan Mül­ler nun vor Ort auf­ge­stellt wurde.

Ober­bür­ger­mei­ster Tho­mas Ebers­ber­ger wird am Frei­tag, 10. März 2023, um 13 Uhr, in der Burg­flur in Lain­eck gemein­sam mit dem Lei­ter des Stadt­gar­ten­am­tes, Robert Pfei­fer, und der Lei­te­rin des Histo­ri­schen Muse­ums, Mar­ti­na Rup­pert, die­se Info­ta­fel vorstellen.