Wil­helm Busch in Kirchehrenbach

Im Kirchehrenbacher Haus der Begegnung ist Leben eingekehrt. Foto: privat
Im Kirchehrenbacher Haus der Begegnung ist Leben eingekehrt. Foto: privat

Das Haus der Begeg­nung in Kirch­eh­ren­bach wird gut angenommen.

Schon nach weni­gen Wochen ist umtrie­bi­ges Leben in das Haus der Begeg­nung in Kirch­eh­ren­bach ein­ge­kehrt. Hel­fer­schu­lun­gen der Cari­tas für pfle­gen­de Ange­hö­ri­ge, Vor­trä­ge über Hil­de­gard von Bin­gen oder den Gemü­se­an­bau ohne Che­mie, Krab­bel­grup­pe, Yogi­la­tes, offe­ner Kids Treff- das sind nur ein paar Bei­spie­le dafür, wie viel­fäl­tig die­ses Haus schon jetzt genutzt wird.

Auch die Kul­tur hat ein wei­te­res Forum gefun­den. So fin­det am 12. März ein unter­halt­sa­mer Nach­mit­tag mit Tex­ten von Wil­helm Busch statt, den das Musik­trio „Sai­ten­weis“ mit dem Kirch­eh­ren­ba­cher Eber­hard Hof­mann mit Lie­dern aus Fran­ken beglei­ten wird.

Schon zum zwei­ten Mal hat der bekann­te Maler und Bild­hau­er Erich Mül­ler Jung und Alt ein­ge­la­den, mit Pin­sel, Papier und Far­ben die eige­ne Krea­ti­vi­tät zu testen. „Wie ent­steht ein Bild“, so ist das Mot­to, zu dem Anne­lie­se Iser als Haus­her­rin und Ver­ant­wort­li­che des Quar­tier­pro­jekts der Cari­tas „In der Hei­mat leben K‑L-W“ (die Abkür­zun­gen ste­hen für die Orte) ein­ge­la­den hat. Von Kin­dern bis hin zu zahl­rei­chen neu­gie­ri­gen Rent­nern hat Erich Mül­ler gehol­fen, „in sich rein­zu­hö­ren und mutig die Fan­ta­sie lau­fen zu las­sen“. Die Hin­wei­se des Pro­fis haben auch dem Uner­fah­ren­sten gehol­fen, mal was gänz­lich Neu­es zu tun.