Vor­trag in Bay­reuth: Was hat mein Kon­sum mit dem Kli­ma­wan­del zu tun?

Im Rah­men der Aus­stel­lung „Ret­te die Welt… zumin­dest ein biss­chen“, die noch bis 30. März in der Gale­rie des RW21 zu sehen ist, fin­det in Koope­ra­ti­on mit der Ver­brau­cher­zen­tra­le Bay­ern und der Umwelt­bil­dung Bay­ern am Diens­tag, 14. März, um 16.30 Uhr, in der Black Box im Unter­ge­schoss des RW21 der Vor­trag mit dem Titel „Was hat mein Kon­sum mit dem Kli­ma­wan­del zu tun?“ statt. Der Ein­tritt ist frei, um Anmel­dung bei der Volks­hoch­schu­le Bay­reuth bis 13. März wird gebeten.

In die­sem Vor­trag erklärt Dr. Mai­ken Win­ter von der Ver­brau­cher­zen­tra­le Bay­ern, was per­sön­li­cher Kon­sum mit dem Kli­ma­wan­del zu tun hat, denn Kon­sum und Kli­ma gehö­ren zusam­men. Egal ob wir Klei­dung, Elek­tro­nik, Möbel, Bücher, Nah­rungs­mit­tel, Thea­ter, Sau­na kon­su­mie­ren – wir beein­flus­sen das Kli­ma. Doch wie stark sind eigent­lich mei­ne Aus­wir­kun­gen auf Natur und Kli­ma – was ist mein öko­lo­gi­scher Fuß­ab­druck? Wel­che Din­ge ver­ur­sa­chen beson­ders vie­le Kli­ma­ga­se? Was ist zum Bei­spiel der CO2-Fuß­ab­druck eines Buches? Wie viel Treib­haus­ga­se ver­ur­sacht mein Lieb­lings­es­sen? Wel­che Spur hin­ter­lässt ein Smart­phone? Da wird es schon schwie­rig. Die Refe­ren­tin greift all­täg­li­che Bei­spie­le des Kon­sums auf: Fak­ten, Hin­ter­grün­de, ein wenig Kon­sum-Psy­cho­lo­gie, aber auch Tipps für einen ver­ant­wort­li­chen Kon­sum – der sogar Spaß macht, Geld spart und das Leben oft ein­fa­cher und schö­ner machen kann.