BN Bam­berg will die Arten­kennt­nis för­dern und erhalten

Singende Nachtigall auf der Erba-Insel. Foto: Florian Essel
Singende Nachtigall auf der Erba-Insel. Foto: Florian Essel

Umwelt­bil­dungs­pro­jekt des Bund Natur­schutz Bam­berg läuft weiter.

Unter dem Mot­to „Was man kennt, das schützt man – Arten­ken­ner in der Regi­on Bam­berg“ setzt der BUND Natur­schutz sein Umwelt­bil­dungs­pro­jekt zur För­de­rung und zum Erhalt der Arten­kennt­nis auch in den Jah­ren 2023 und 2024 fort. Seit Pro­jekt­be­ginn im Früh­jahr 2020 nah­men ins­ge­samt über 250 natur­in­ter­es­sier­te Erwach­se­ne an 18 Kur­sen teil und beschäf­tig­ten sich dabei mit der Bestim­mung von Amphi­bi­en, Fal­tern, Fle­der­mäu­sen, Insek­ten, Pflan­zen, Pil­zen und Vögeln.

„Die Rück­mel­dun­gen der Teil­neh­men­den waren sehr posi­tiv und nicht weni­ge waren von der Viel­falt und land­schaft­li­chen Schön­heit ihnen teils noch unbe­kann­ter Arten und Gebie­te im eige­nen Land­kreis begei­stert“, berich­tet Pro­jekt­ko­or­di­na­tor Jan Ebert.

Damit tie­fer in die jewei­li­ge Mate­rie ein­ge­taucht wer­den kann, besteht jeder Kurs aus einer theo­re­ti­schen Ein­füh­rung und 3–5 Exkur­sio­nen im Land­kreis Bam­berg. Ab sofort kön­nen sich Inter­es­sier­te auf der Web­sei­te des BUND Natur­schutz Bam­berg unter https://​bam​berg​.bund​-natur​schutz​.de/​a​r​t​e​n​k​e​n​n​e​r​p​r​o​j​ekt näher infor­mie­ren und zu den Kur­sen anmelden.