Inve­stor kauft und saniert ehe­ma­li­ges Wun­sied­ler Musikschulgebäude

Erster Bürgermeister Nicolas Lahovnik (links) zusammen mit dem Investor Heribert Sterr-Kölln und Vorständin des WUN Immobilien KU Angela Schwarz vor dem ehemaligen Gebäude der Musikschule.
Erster Bürgermeister Nicolas Lahovnik (links) zusammen mit dem Investor Heribert Sterr-Kölln und Vorständin des WUN Immobilien KU Angela Schwarz vor dem ehemaligen Gebäude der Musikschule. (Foto: Stadt Wunsiedel)

Heri­bert Sterr-Kölln hat das ehe­ma­li­ge Gebäu­de der Städ­ti­schen Sing- und Musik­schu­le in der Maxi­mi­li­an­stra­ße 41 gekauft. Nach Sanie­rung der Immo­bi­lie sol­len hier in der Innen­stadt wei­te­re Räu­me für die Ener­gie­zu­kunft entstehen.

„Dank Heri­bert Sterr-Kölln kön­nen wir einen wei­te­ren Leer­stand in der Innen­stadt ver­mei­den und die Ener­gie­zu­kunft in Wun­sie­del vor­an­trei­ben“, freut sich Erster Bür­ger­mei­ster Nico­las Lahov­nik. Nach­dem die Städ­ti­sche Sing- und Musik­schu­le zum Schul­jahr 2022/2023 mit ihren Räum­lich­kei­ten zurück in die Jean-Paul Grund- und Mit­tel­schu­le gezo­gen ist, ist nun mit Heri­bert Sterr-Kölln, Grün­der der Sterr-Kölln & Part­ner mbB und Gesell­schaf­ter der endu­ra kom­mu­nal GmbH, der per­fek­te Pri­vat­in­ve­stor gefunden.

„Wun­sie­del hat viel Poten­zi­al und ist der Nukle­us für ange­wand­te Zukunfts­lö­sun­gen dezen­tra­ler Ener­gie­wirt­schaft,“ erläu­tert Heri­bert Sterr-Kölln. „Ich sehe Wun­sie­del und die SWW Wun­sie­del GmbH als Ener­gie­ex­per­ten und inno­va­ti­ven Part­ner!“ Seit mehr als 25 Jah­ren ent­wickelt Sterr-Kölln & Part­ner zukunfts­fä­hi­ge, wirt­schaft­li­che und erfolg­rei­che Stra­te­gien mit dem Schwer­punkt auf erneu­er­ba­ren Ener­gien und dezen­tra­len Ver­sor­gungs­lö­sun­gen. Des­halb enga­giert sich der Inve­stor auch in Wun­sie­del. Mit dem Kauf der ehe­ma­li­gen Musik­schu­le wur­den nun geeig­ne­te Räum­lich­kei­ten gefun­den, in denen gemein­sam mit der SWW und Zen­ob erfolg­rei­che Zukunfts­lö­sun­gen für eine erneu­er­ba­re Ener­gie­ver­sor­gung in der Regi­on ent­wickelt wer­den können.