Vor­trag in Scheß­litz: „Wie Scheß­litz baye­risch wurde“

Symbolbild Heimatkunde
Scheßlitz um 1810 (Staatsbibliothek Bamberg, Foto: Gerald Raab)

Scheß­litz um 1810 (Staats­bi­blio­thek Bam­berg, Foto: Gerald Raab)

Der Geschichts­ver­ein Col­lo­qui­um Histo­ri­cum Wirsber­gen­se (CHW) lädt für Mitt­woch, 1. März, 19.30 Uhr, alle Geschichts­in­ter­es­sier­ten zu einem Vor­trags­abend in die Mit­tel­schu­le Scheß­litz, Mitt­le­rer Weg 8, ein. Unter dem Titel „Wie Scheß­litz baye­risch wur­de“ refe­riert der ober­frän­ki­sche Bezirks­hei­mat­pfle­ger Prof. Dr. Gün­ter Dip­pold über die Fol­gen des Umbruchs von 1802/03 in einer frän­ki­schen Kleinstadt.

Der Vor­trag ist öffent­lich. Er ist kosten­frei und ohne Vor­anmel­dung zugänglich.

Infor­ma­tio­nen zum Ver­ein unter www​.chw​-fran​ken​.de