Neu­er Chef von GE Addi­ti­ve zum ersten Besuch im Land­rats­amt Lichtenfels

Der neue CEO von GE Additive, Alexander Schmitz, kam für ein erstes Kennenlernen ins Landratsamt Lichtenfels, wo er sich mit Landrat Christian Meißner und dem Ersten Bürgermeister der Stadt Lichtenfels, Andreas Hügerich, austauschte.
Der neue CEO von GE Additive, Alexander Schmitz, kam für ein erstes Kennenlernen ins Landratsamt Lichtenfels, wo er sich mit Landrat Christian Meißner und dem Ersten Bürgermeister der Stadt Lichtenfels, Andreas Hügerich, austauschte.

„Es heißt, Lich­ten­fels sei der schön­ste Stand­ort von GE“, so Alex­an­der Schmitz am Don­ners­tag im Land­rats­amt Lich­ten­fels. Seit 16. Janu­ar 2023 ist er CEO der 3D-Druck-Spar­te von Gene­ral Elec­tric, GE Addi­ti­ve und somit auch für den GE-Stand­ort Lich­ten­fels ver­ant­wort­lich. Mit Land­rat Chri­sti­an Meiß­ner und dem Ersten Bür­ger­mei­ster der Stadt Lich­ten­fels, Andre­as Hüge­rich, sprach er über aktu­el­le Entwicklungen.

Dabei ließ Alex­an­der Schmitz durch­blicken, dass der Stand­ort Lich­ten­fels für das Unter­neh­men zuneh­mend an Bedeu­tung gewinnt. „Das hören wir natür­lich sehr ger­ne“, unter­strich Land­rat Chri­sti­an Meiß­ner. Gemein­sam mit Bür­ger­mei­ster Hüge­rich zeich­ne­te der Land­rat die Ent­ste­hungs­ge­schich­te von GE in Lich­ten­fels nach und stell­te her­aus, welch gro­ße Bedeu­tung die Ansied­lung für die gesam­te Regi­on habe.

Mit der Eta­blie­rung des neu­en Master­stu­di­en­gangs „Addi­ti­ve Manu­fac­tu­ring and Light­weight Design“ der Hoch­schu­le Coburg in Lich­ten­fels – aktu­ell im „Mach­bar“ in der Lau­ren­zi­stra­ße ange­sie­delt – sei im ver­gan­ge­nen Herbst ein neu­es Kapi­tel der regio­na­len Wirt­schafts­ge­schich­te auf­ge­schla­gen wor­den: Dadurch und durch das neue For­schungs- und Anwen­dungs­zen­trum für digi­ta­le Zukunfts­tech­no­lo­gien ergä­ben sich groß­ar­ti­ge Per­spek­ti­ven und – so der Land­rat – auch vie­le Syn­er­gien für die Unternehmen.

Land­rat und Bür­ger­mei­ster wünsch­ten dem neu­en CEO wei­ter­hin einen guten Start und eine glück­li­che Hand sowie der Regi­on, dass GE den Stand­ort Lich­ten­fels wei­ter stärkt.