Bam­ber­ger MdB Jan Schif­fers: „Die AfD macht sich für Frau­en stark“

„Wir for­dern eine aus­rei­chen­de und siche­re Finan­zie­rung von Frau­en­häu­sern in Bayern!“

Die AfD-Frak­ti­on hat einen Dring­lich­keits­an­trag im Land­tag ein­ge­bracht, in dem sie for­dert, die Finan­zie­rung der Frau­en­häu­ser in Bay­ern reso­lut zu unter­stüt­zen. Die Hilfs­an­ge­bo­te für von Gewalt bedroh­te Frau­en und Kin­der müs­sen erwei­tert werden.

Die Staats­re­gie­rung soll sich auf Bun­des­ebe­ne für eine aus­rei­chen­de Finan­zie­rung der Frau­en­häu­ser ein­set­zen. Die För­der­gel­der sind lang­fri­stig zu erhö­hen und kei­nes­falls zu streichen.

Der sozi­al­po­li­ti­sche Spre­cher der AfD-Frak­ti­on im Baye­ri­schen Land­tag, Jan Schif­fers, begrün­det dies wie folgt:

„Häus­li­che Gewalt kommt lei­der häu­fi­ger vor als bis­lang bekannt und hat wäh­rend der Coro­na-Kri­se noch zuge­nom­men. In vie­len Fäl­len sind Frau­en­häu­ser die erste Anlauf­stel­le für von Gewalt betrof­fe­ne Frau­en. Dies gilt beson­ders für Frau­en bzw. Fami­li­en mit einem Migra­ti­ons­hin­ter­grund aus Län­dern, in denen patri­ar­cha­li­sche Ein­stel­lun­gen weit ver­brei­tet sind.

Lei­der gibt es, vor allem in länd­li­chen Regio­nen, noch immer zu weni­ge Frau­en­häu­ser, und die Ein­rich­tun­gen sind oft unzu­rei­chend ausgestattet.

Bun­des- und Staats­re­gie­rung trei­ben die Ein­wan­de­rung vor­an und impor­tie­ren damit spe­zi­fi­sche Pro­ble­me wie zuneh­men­de Gewalt gegen Frau­en. Die Fol­gen sind ihnen offen­bar gleich­gül­tig, denn sie sor­gen zu wenig für Schutz­räu­me für gefähr­de­te Frauen.

Als AfD las­sen wir die­se Frau­en nicht im Stich. Wir for­dern eine aus­rei­chen­de, robu­ste und nach­hal­ti­ge Finan­zie­rung der Frau­en­häu­ser. Die AfD macht sich für Frau­en stark!“