Stadt­wer­ke Forch­heim baut die Gemein­de Pinz­berg mit Glas­fa­ser aus

Bild: Unterzeichnung der Kooperation Personen auf dem Bild von links nach rechts hintere Reihe: Dirk Samel (Vertriebsleiter Stadtwerke Forchheim), Mathias Seitz (Leiter Grundsatzplanung Stadtwerke  Forchheim), Matthias Zeißner (Geschäftsleitung Verwaltungsgemeinschaft Gosberg) Personen auf dem Bild von links nach rechts vordere Reihe: Elisabeth Simmerlein  (Erste Bürgermeisterin Gemeinde Pinzberg), Christian Sponsel (technischer Geschäftsführer Stadtwerke Forchheim)
Bild: Unterzeichnung der Kooperation Personen auf dem Bild von links nach rechts hintere Reihe: Dirk Samel (Vertriebsleiter Stadtwerke Forchheim), Mathias Seitz (Leiter Grundsatzplanung Stadtwerke  Forchheim), Matthias Zeißner (Geschäftsleitung Verwaltungsgemeinschaft Gosberg) Personen auf dem Bild von links nach rechts vordere Reihe: Elisabeth Simmerlein  (Erste Bürgermeisterin Gemeinde Pinzberg), Christian Sponsel (technischer Geschäftsführer Stadtwerke Forchheim) Bild: Stadtwerke Forchheim

Die Stadt­wer­ke Forch­heim bau­en in den kom­men­den drei Jah­ren flä­chen­deckend die Gemein­de Pinz­berg inklu­si­ve der Orts­tei­le Elsen­berg, Gos­berg und Doben­reuth aus.

„Ein schnel­ler Inter­net­an­schluss ist heut­zu­ta­ge unver­zicht­bar – die letz­ten zwei Jah­re haben gezeigt, dass Home­schoo­ling und Remo­te­ar­bei­ten künf­tig zu unse­rem nor­ma­len All­tag gehö­ren wer­den. Ein Glas­fa­ser­an­schluss ist bereits heu­te so wich­tig wie der Zugang zu Strom, Was­ser und Wär­me,“ erläu­tert Chri­sti­an Spon­sel, tech­ni­scher Geschäfts­füh­rer der Stadt­wer­ke Forch­heim, und führt wei­ter aus: „Ins­be­son­de­re freut es mich, dass unse­re lang­jäh­ri­ge und sehr gute Zusam­men­ar­beit mit der Gemein­de, auch in Sachen Glas­fa­ser – die liegt ja bereits in Pinz­berg und Gos­berg – sich hier nun für alle betei­lig­ten wei­ter auszahlen.“
Eli­sa­beth Sim­mer­lein, Erste Bür­ger­mei­ste­rin der Gemein­de Pinz­berg, ist erleich­tert, dass die Gemein­de mit den Stadt­wer­ken Forch­heim einen regio­na­len Part­ner an der Sei­te hat, der mit Erfah­rung und Zuver­läs­sig­keit den Aus­bau über­nimmt: „Vie­le Gemein­den um uns her­um waren natür­lich schnel­ler in der Pla­nung und haben sich auf gro­ße, über­re­gio­na­le Unter­neh­men ver­las­sen und nun mit einer Rei­he von Absa­gen zu kämpfen.“

Im näch­sten Schritt wer­den die Stadt­wer­ke Forch­heim die Lei­stun­gen der Glas­fa­se­r­er­schlie­ßung aus­schrei­ben und mit der Pla­nung begin­nen, wel­che Orts­tei­le zuerst erschlos­sen wer­den. Aktu­ell sind das Pinz­berg und Elsen­berg, gefolgt von Gos­berg und Doben­reuth. Soll­ten sich bei wei­te­ren Bau­maß­nah­men Syn­er­gien erge­ben, so kann sich die Aus­bau­rei­hen­fol­ge auch ändern.
Der Glas­fa­ser­aus­bau hängt dar­über hin­aus nur noch von der Anschluss­quo­te ab: Wenn 40 Pro­zent der Gebäu­de im jewei­li­gen Orts­teil einen Glas­fa­ser­auf­trag abschlie­ßen, wird der Orts­teil aus­ge­baut. In der Vor­ver­mark­tungs­zeit liegt der Pau­schal­preis pro Anschluss bei 499,00 Euro mit der Chan­ce, pro foO­ne-Ver­trag die Kosten um 200,00 € zu redu­zie­ren. Für die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger der Gemein­de wird es im März eine gro­ße Auf­takt­ver­an­stal­tung geben, in dem die Stadt­wer­ke Forch­heim den geplan­ten Aus­bau des Glas­fa­ser­net­zes erläu­tern. Nähe­re Infor­ma­tio­nen zum Ter­min wer­den zeit­nah sepa­rat bekannt gegeben.