Volt Bam­berg for­dert: Poli­ti­sche Ent­schei­dungs­trä­ger und die brei­te Öffent­lich­keit sol­len sich mit den Chan­cen und Risi­ken von Künst­li­cher Intel­li­genz auseinandersetzen

Künst­li­che Intel­li­genz ver­än­dert unser Leben – auch in der Politik

Die­se Pres­se­mit­tei­lung wur­de von ChatGPT nach den Vor­ga­ben von Volt Bam­berg erstellt

Die Dis­kus­si­on über das Poten­ti­al künst­li­cher Intel­li­genz hat in den letz­ten Wochen erneut an Fahrt auf­ge­nom­men, ange­sto­ßen durch die Frei­ga­be von ChatGPT, einer der welt­weit füh­ren­den KI-Tech­no­lo­gien, für den Test durch Jeder­mann. Die Anwen­dungs­mög­lich­kei­ten sind viel­fäl­tig und haben bereits Ein­zug in zahl­rei­che Berei­che wie Medi­zin, Finan­zen und poli­ti­sche Ent­schei­dungs­pro­zes­se gefunden.

Dr. Hans-Gün­ter Brün­ker, Volt-Stadt­rat aus Bam­berg, hat nun erst­mals Anträ­ge für die Aus­schuss­ge­mein­schaft Volt-ÖDP-Bam­bergs Mit­te mit Hil­fe von ChatGPT ver­fasst. „Nach die­ser Erfah­rung bin ich mir mehr denn je sicher, dass KI unser Leben in den näch­sten 10 Jah­ren genau­so nach­hal­tig ver­än­dern wird wie die Erfin­dung des Smart­phones“, sagt Brünker.

Mit KI kön­nen poli­ti­sche Ent­schei­dun­gen schnel­ler und prä­zi­ser getrof­fen wer­den, da sie gro­ße Daten­men­gen in kur­zer Zeit ana­ly­sie­ren und aus­wer­ten kann. Aller­dings birgt die Anwen­dung von KI auch eini­ge Risi­ken, wie bei­spiels­wei­se die Ver­zer­rung von Ent­schei­dun­gen durch unvoll­stän­di­ge oder feh­ler­haf­te Daten. Des Wei­te­ren gibt es Beden­ken hin­sicht­lich der Daten­si­cher­heit und des Schut­zes per­sön­li­cher Informationen.

Es ist wich­tig, dass poli­ti­sche Ent­schei­dungs­trä­ger und die brei­te Öffent­lich­keit sich mit den Chan­cen und Risi­ken von KI aus­ein­an­der­set­zen, um eine nach­hal­ti­ge und ver­ant­wor­tungs­be­wuss­te Anwen­dung zu för­dern. Die Frei­ga­be von ChatGPT für den Test durch Jeder­mann ist ein wich­ti­ger Schritt in die­se Rich­tung und bie­tet die Mög­lich­keit, das Poten­ti­al von KI aus erster Hand zu erleben.

„Als Stadt­rat bin ich begei­stert von den Mög­lich­kei­ten, die KI in der Kom­mu­nal­po­li­tik bie­tet, aber ich bin mir auch der Risi­ken bewusst. Es ist wich­tig, dass wir die Anwen­dung von KI in einer ver­ant­wor­tungs­be­wuss­ten und nach­hal­ti­gen Art und Wei­se vor­an­trei­ben“, sagt Brün­ker abschließend.

Die­se Pres­se­mit­tei­lung wur­de von ChatGPT nach den Vor­ga­ben von Volt Bam­berg erstellt.

Hin­weis der Redak­ti­on: Da die von Volt Bam­berg ver­sand­te Pres­se­mit­tei­lung mit Hil­fe von ChatGPT erstellt wur­de, wur­den aus Doku­men­ta­ti­ons­grün­den Recht­schreib­feh­ler nicht kor­ri­giert. Nor­ma­ler­wei­se müss­te es „jeder­mann“ heißen.