„Ukrai­ne – Leben im Krieg“: Aus­stel­lungs­er­öff­nung mit Fotos von Till May­er im Bam­ber­ger Bistumshaus

"Ukraine-Leben im Krieg" ©Till Mayer
"Ukraine-Leben im Krieg" ©Till Mayer
"Ukraine-Leben im Krieg" ©Till Mayer

„Ukrai­ne-Leben im Krieg“ ©Till Mayer

Unter dem Titel „Ukrai­ne – Leben im Krieg“ prä­sen­tiert das Bis­tums­haus St. Otto Foto­gra­fien des Bam­ber­ger Jour­na­li­sten und Foto­gra­fen Till May­er. Gezeigt wer­den 40 aus­ge­wähl­te Fotos von Till May­er aus dem Jahr 2022/2023. Dabei ist ein beein­drucken­des, aber auch ver­stö­ren­des Mosa­ik an Innen­an­sich­ten aus dem Kriegs­all­tag in der Ukrai­ne entstanden.

Die Aus­stel­lungs­er­öff­nung fin­det am Don­ners­tag, 9. Febru­ar, um 19 Uhr statt. Till May­er wird über sei­ne Ukrai­ne-Rei­sen und über aus­ge­wähl­te Bil­der refe­rie­ren. Prä­lat Georg Kestel, stän­di­ger Ver­tre­ter des Diö­ze­san­ad­mi­ni­stra­tors, spricht über die Bezie­hun­gen der Erz­diö­ze­se Bam­berg zur Ukrai­ne. Die musi­ka­li­sche Beglei­tung mit der Bandu­ra, der ukrai­ni­schen „Lau­ten­zi­ther“, über­nimmt Nata­lia Hrab­ars­ka. Der Abend wird abge­run­det durch eine Dis­kus­si­ons­run­de mit Till May­er unter dem Titel „Schreckens­bil­der für den Frieden?“

Die vom Refe­rat Welt­kir­che des Erz­bi­schöf­li­chen Ordi­na­ri­ats ver­ant­wor­te­te Aus­stel­lung ist vom 10. Febru­ar bis zum 4. April im Bam­ber­ger Bis­tums­haus St. Otto, Hein­richs­damm 32, zu sehen. Immer mon­tags bis frei­tags zwi­schen 8 und 16 Uhr.