Bam­ber­ger GRÜ­NE: „Kehrt Kin­der­floh­markt auf Unte­re Brücke zurück?“

Grü­ne wol­len Unte­re Brücke ohne Gastro­no­mie wie­der für das tra­di­tio­nel­le Fami­li­en-Event nutzen

Nach­dem nun fest­steht, dass es auf der Unte­ren Brücke in die­sem Jahr kei­ne Gastro­no­mie geben wird, weil sich kein:e Bewerber:in dafür gefun­den hat, haben die Bam­ber­ger Grü­nen umge­hend einen Vor­schlag ein­ge­reicht, der vor allem Fami­li­en, Kin­der und Jugend­lich freu­en dürf­te. Der Kin­der­floh­markt soll wie­der zurück auf die Unte­re Brücke ver­legt werden.

Zuletzt muss­te der belieb­te Floh­markt für Spiel­zeug und Kin­der­sa­chen aller Art ans Ade­naue­ru­fer aus­wei­chen. Mit dem dor­ti­gen Stand­ort waren aber vie­le Fami­li­en nicht zufrie­den. Des­halb haben die grü­nen Stadt­rats­mit­glie­der Vera Mame­row, Leo­nie Pfa­den­hau­er und Chri­sti­an Hader die Rück­ver­le­gung bean­tragt. „Die Brücke darf wie­der Brücke sein“, sagt Mame­row, „und dazu gehört auch, dass end­lich wie­der die Kin­der die­sen schö­nen Ort nut­zen dür­fen. Ich weiß, wie sehr Kin­der es lie­ben, auf der Brücke ihre klei­nen Stän­de aufzubauen.“

Und Leo­nie Pfa­den­hau­er ergänzt: „Der Kin­der­floh­markt war an sei­nem tra­di­tio­nel­len Platz der Unte­ren Brücke immer eine Berei­che­rung für die Sams­tag­vor­mit­ta­ge in unse­rer leben­di­gen Innen­stadt. Es ist an der Zeit, dass Kin­der, Jugend­li­che und Eltern dort­hin wie­der zurück­keh­ren dür­fen und den öffent­li­chen Raum hier erle­ben und für sich nut­zen können.“